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Channel: infamy - news and entertainment
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Abt. vorher/nachher - heute: Grenzacherstrasse

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nachher:

Unbenannt

Carl Fingerhuth, ex-Kantonsbaumeister BS, in der NZZ:
Bei meiner Arbeit für europäische Städte werde ich heute immer wieder mit einer Flut von Projekten konfrontiert, die jeden Bezug zum Spezifischen des Ortes ignorieren. Sie zeigen sich mit ihren Vorhaben selbstreferenziell und haben den Fokus nur auf die Vision ihrer Bauherren und Architekten gerichtet, mit Verachtung für die Menschen des Ortes und ihre Herkunft. Es scheint mir, dass vieles, was die Menschen heute bewegt, in der elitären Architektur noch nicht angekommen ist. Exemplarisch für diese Situation ist das Projekt für den Bau eines banalen, 175 Meter hohen Bürogebäudes in Kleinbasel. In seiner städtebaulichen Haltung dominiert das Projekt der Architekten Herzog & de Meuron alle bestehenden Schichten der Bausubstanz von Basel und macht sich selbst zum Zentrum der Aufmerksamkeit. Nach seiner Realisierung ist die städtebauliche Identität von Basel nicht mehr die über 2000 Jahre lang gewachsene Stadt um den Münsterhügel, sondern der Turm der Firma Roche. Das Schweigen der Politik und der Fachwelt zu diesem Projekt ist unverständlich. Es handelt sich um die gewalttätigste und respektloseste Architektur, die bis jetzt in der Schweiz gebaut wurde.
Ist der Superlativ im letzten Satz tatsächlich angebracht? Oder finden wir nicht doch noch Bauten, die den Rocheturm toppen?

Abt. Jööö Schnüffi!™

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Der ganz spezielle Museumsnachttipp für friedmann (oder Hündeler): Der Ausstellungsraum Klingental auf dem Kasernenareal ist auf den Hund gekommen und zeigt kynologische Kunst:
"Die Basler Künstler/-innen Sabrina Davatz & Yannick Langlois, Pawel Ferus, Lara Gysi & Daniel Kurth, Martina Schnyder und Tina Z'Rotz schaffen einen Parcours, in dem die Hunde ihre Geschicklichkeit zeigen. Die Kunstfertigkeit Ihres Hundes in diesem exklusiv geschaffenen Agility-Parcours wird auch live übertragen."
Nach der museumsnacht kommen die Agility-Kunstwerke in den Hundepark Horburg, damit die Vierbeiner weiter kunstvoll trainieren und spielen können.

Sauglatt. Als Mensch trainieren kann man im Haus für elektronische Künste Basel. Am grossen Klassiker der Medienkunst "The Legible City" von Jeffrey Shaw.

Abt. Schlapphüte - heute: reloaded

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Wenn es "zu strafbaren Handlungen kommen könnte", soll die baselstädtische Polizei künftig verdeckt ermitteln dürfen, hat das Kantonsparlament gestern beschlossen (Ratschlag und Bericht). Und wenn "andere Massnahmen erfolglos geblieben sind oder die Ermittlungen sonst aussichtslos wären oder unverhältnismässig erschwert würden." Die Gesetzesänderung wird am 19.1. im Kantonsblatt publiziert und unterliegt dem Referendum. Heisst: Wir werden immerhin noch darüber abstimmen können.

Merken wir uns hier vor allem das "könnte"! Die Polizei darf verdeckt ermitteln, nicht nur, wenn etwas passiert ist, sondern wenn etwas passieren "könnte".

Der Grosse Rat stimmte der Aenderung des Polizeigesetzes zu mit 79 Ja, 7 Nein und 3 Enthaltungen. Dem Auderset seine erfreuten, polizei-o-philen Ausführungen dazu kann nachhören wer's haben muss drüben im Audioarchiv.

Interessant und relevant sind meist, eigentlich immer, die einzelnen widerständigen Stimmen, wenn alle meinen für etwas sein zu müssen. Gerade wenn's um die Polizei geht. In diesem Fall gab's zwei widerständige Einzelvoten. Von Tanja Soland und von Christian von Wartburg. Soland, etwas vertiefter noch von Wartburg, argumentieren als erfahrene Juristen, Strafverteidiger und - eigentlich auch - ganz normale Staatsbürger, warum sie es ablehnen, der Polizei zu erlauben, verdeckt aktiv zu werden, bevor strafbare Handlungen begangen wurden.

Da die BaZ nur sehr knapp summarisch, das Regi nur recht kurz und die bz nicht gebührend ausführlich die Voten einer breiteren Oeffentlichkeit zugänglich machten (und das Audioarchiv des Grossen Rates nicht alle kennen), springt infamy mal wieder ein. Listen up!



Abt. Umbau - heute: Babalabar -> Babalawong

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Die älteren Semester erinnern sich an dort durchtanzte Nächte:

Babalabar Eingang

Seit Jahren im 1. Stock unbenutzt:

Unbenannt

kommt hier

Unbenannt

in den nächsten Monaten ein "Mister Wong" rein. Mit einem "female employees only" Konzept:

nur Mitarbeiterinnen

Die Gastrag lässt sich das 1,85 Millionen kosten:

Baukosten

Erdgeschoss (ex-Kleiderladen)...

Unbenannt

und ex-Babalabar...

Unbenannt

bieten künftig für max. 230 Personen Platz und beanspruchen 88m2 Aussenfläche:

Unbenannt

Alle Schnappschüsse des Baugesuches gibt's hier.

Abt. Nachtaktive - heute: @ Museumsnacht

Abt. Immobilienblase - heute: Symptome

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Wenn ein 6-Z-Reihenhaus direkt an der Autobahn



CHF 875'000.- kostet (siehe dieses Inserat für eines an der Schwarzwaldallee - siehe auch unsere Serie: "Wo Basel am schönsten ist"), hat der "UBS Chefökonom & Chief Investment Officer Schweiz" vermutlich recht, wenn er die in Sachen Immobilienblase abwiegelnden Worte des Migros-Bank-Chefs (hinter dem ersten Link in seinem Tweet oder hier) ziemlich eindeutig kommentiert:

ja, ja, ja, wir wissen, es ist alles eigentlich viel komplizierter.

Abt. Bürgerrechte je nach dem

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Die Idee der Ungleichbehandlung von Bürgerinnen und Bürgern je nach Herkunft greift immer weiter um sich. Chantal Galladé will nichts von Rassismus wissen. Vermutlich hält sie auch die Forderungen der Aufklärung nach mehr als 200 Jahren für differenzierungsbedürftig. In dem Sinn lässt sich einfach nur weiterfordern: Wenn schon die Ausdehnung des Waffenverbots auf StaatsbürgerInnen weiterer Nationen, dann bitte auch auf die BewohnerInnen der Kantone BE, VS und ZG.

Abt. one less - heute: Westfälische Rundschau

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Von @niggi erfahren:
Die »Westfälische Rundschau« wird vor dem Tod schon stumm gemacht

In der vergangenen Woche gab die WAZ-Gruppe bekannt, aus der »Westfälischen Rundschau« einen Zeitungszombie zu machen. Die komplette Redaktion mit 120 Redakteuren und einer noch größeren Zahl freier Mitarbeiter wird geschlossen, aber die Hülle bleibt erhalten. Gefüllt wird sie von Februar an mit Inhalten anderer, teils bisher konkurrierender Blätter.
(via)

Abt. neulich in... - heute: Metro @ NYC

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Der unrasierte Clochard mit dem Plastiksack und der hässlichen Brille, den @noazark vor 7 Stunden (etwa 21h Ortszeit) in der newyorker U-Bahn ablichtete,...

... ist der Googlegründer und 18fache Milliardär Sergey Brin.

Abt. per aspera ad astra - heute: "Glückauf!"

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Die
meinen's vermutlich ernst...
The world’s first fleet of commercial asteroid-prospecting spacecraft will be announced at 10 a.m. Tuesday, Jan. 22, at the Santa Monica Museum of Flying by a new company, Deep Space Industries Inc. Host Geoff Notkin of the Science Channel’s “Meteorite Men” series will introduce the Deep Space founders -- who include leaders in the space field -- and will preview an animated video showing the new spacecraft and the company’s other plans, including a breakthrough process for manufacturing in space. Deep Space is pursuing an aggressive schedule and plans on prospecting, harvesting, and processing asteroids for use in space and to benefit Earth.
... oder klingen einfach sehr von sich selbst überzeugt. Bauernfängerei oder Spacebergbau? Wer grad in der Gegend ist, die PK findet statt hier: "Santa Monica Museum of Flying, 3100 Airport Ave., Santa Monica, CA 90405. Coffee and doughnuts will be served."

Abt Martin Werlen

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468: Kloster Einsiedeln: Abt Martin Werlen tritt Ende 2013 zurück und kehrt "in die Reihe der Mitbrüder zurück". Die Amtszeit war auf 12 Jahre begrenzt.

Abt. R.I.P. – heute: Jörg Steiner

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Als es noch Grenzen gab

Ich möchte berichten von einem Mann,
der schwarz über die Grenze kam,
der von uns nicht verfolgt wurde,
der hier Arbeit fand, eine Wohnung
und Aufnahme.

Ich möchte die Wörter bekanntgeben,
die er bei uns nicht gelernt hat:
Fremder, Polizei, Ausweis –
und sein erstes Wort in unserer Sprache
sei das Wort Freude gewesen.

Ich möchte behaupten:
seine Bedürfnisse sind gedeckt worden,
Mitleid hat er nicht gebraucht,
und wir haben uns nicht kleiner gemacht
als wir durften.

Aber es fehlt der Mann
von dem ich berichten kann,
der Mann fehlt,
der Mann.

(1976)

Abt. Mikropolitik - heute: Aufstocken!

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Ein Stockwerk mehr für alle! In Quartieren, in denen bereits 4-geschossig gebaut werden darf. So einfach wär's. Und schon hätten in Basel
25'391
mehr Menschen Platz. OHNE dass eine einzige Grünfläche dafür unter Beton verschwinden müsste! Nein, das ist nicht eine Furzidee aus der Schrebergärtnerecke. Das steht - on the record - in dieser Studie (integral) (hier das 2-seitige Faktenblatt: swissrei-studie_verdichtung_151212_faktenblatt (application/pdf, 189 KB) ) des SwissREI ("Institut der Schweizer Immobilienwirtschaft"), erstellt u.a. von Joelle Zimmerli, wie man mir zuraunt (sie kam letzten Sommer z.B. zu Wort mit interessanten Äusserungen in der zweiten Hälfte des Artikels "Hat Zürich eine Zukunft?" in der ZEIT).

Der Tagi hat's auf Papier davon, dort hab ich's gesehen. Und Newsnetz.



Wer jetzt findet, das wär doch was für Basel, dem sei gesagt: Lass alle Hoffnung fahren! Denn die Aufstockungsverhinderung hat einen Namen:
Rainer Volman vom Stadtbasler Planungsamt warnt vor «städtebaulich unschönen Ergebnissen», wenn etwa in einer Häuserreihe sich nur ein Hausbesitzer dazu entschlösse, ein Stockwerk höher zu bauen.
Dank Volmanns Einsatz wider die Einzelgänge von Hauseigentümern sind wir bis jetzt von «städtebaulich unschönen Ergebnissen» verschont geblieben. Oder???

Und dann kommt - ungefragt und unzusammenhängend - das Totschlagargument aus dem Neubad-Quartier:
Viele Gebiete der Stadt hätten sehr kleine Parzellen, die auf eine dichte Bebauung mit Reiheneinfamilienhäusern zugeschnitten seien. Ein Wechsel zu grösseren Mehrfamilienhäusern erfordere dann in der Regel die Zusammenarbeit mehrerer Eigentümer. «Ein erfahrungsgemäss schwieriges, langwieriges Unterfangen», so Volman.
Hallo! Darum geht's keine Sekunde. Die Einfamilienhäuschenidylle will ja (noch...) gar niemand plattmachen. Es reicht 6,4-mal für die offizielle baselstädtische Bevölkerungswachstumsprognose bis 2025, wenn dort, wo schon 4 Stockwerke vorhanden sind, ein einziges dazu käme. Da diese Möglichkeit wohl de facto nur sehr zögerlich genutzt würde, vielleicht bei jeder sechsten Liegenschaft, ginge das Ganze perfekt auf.

Nein, schau jetzt nicht in den revidierten Zonenplan von Basel-Stadt, der irgendwann zwischen jetzt und dem St. Nimmerleinstag auf den Tisch des Grossen Rates kommt! Denn dort regiert König Volmann, der Unaufgestockte.

Damit bliebt's dabei: Basel wächst. Aber durch picklige Hochhausakzente, teils auf dafür überbautem Grün. Nicht flächig via Zusatzstockwerke.

Wer hat das Aufstocken erfunden? Wir erlauben uns, an die infamy-Vision für den Claraplatz zu erinnern, gepostet hier vor bald 3 Jahren:



Nachtrag - Irgendwie gehört die jüngste Lachnummer des Gewerbeverbandes, wahrscheinlich von seiner PR-Agentur ihm verkauft als Argument gegen das Raumplanungsgesetz, auch grad hierhin:

Unbenannt

Abt. die Wüste lebt - heute: Sahara Pop

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Found via @bruces - thanks!
Sahelsounds
Contemporary pop music from the Sahara desert, where songs are stored on cellphones. Collected in Northern Mali in 2010 (since taken over by extremists who've banned music on cellphones) the second volume expands into new sonic territory - from dreamy Niger guitar ballads, Bamako club juke, to hi energy Moroccan child Raï - with a focus on the Autotuned DIY creations circulating the desert.

In much of West Africa, cellphones are are used as all purpose multimedia devices. In lieu of personal computers and high speed internet, the knockoff cellphones house portable music collections, playback songs on tinny built in speakers, and swap files in a very literal peer to peer Bluetooth wireless transfer.


Abt. die Wüste lebt - heute: Brot backen @ Touaregs

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De @arte_radio : "En Tunisie, dans le désert, on s'arrête pour faire le pain. De la farine, du sel, de l'eau, un feu, une petite chanson. Partageons le pain du Sahara."


Abt. vorher / nachher - heute: AGB postfinance

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"Schweigen ist zustimmen", lautet offenbar bei der Postfinance (demnächst eine Aktiengesellschaft) das Motto:



Ist das rechtens und ok? fragt man sich kurz als naiver, juristischer Laie. Ist ja nicht irgendwer, Postfinance. Bei der Organspende heisst das Analoge "Widerspruchslösung" (wer nichts sagt, spendet) und kommt für die "Nationale Ethikkommission im Bereich der Humanmedizin" nicht in die Tüte. Ok, ist nicht ganz dasselbe, aber es geht um's Prinzip.

Die "Widerspruchslösung" bei den AGBs erlaubt z.B. irgendwas völlig Abstruses, an der Aufmerksamkeit der allermeisten vorbei, in die AGBs der Postfinance reinzuschmuggeln, wie z.B. dass man einverstanden sei damit, dass NSA und FBI bei SWIFT die grenzüberschreitenden Zahlungen mitschreiben. So geht doch sonst nur facebook vor. Sogar Apple will, dass man wenigstens so tut als ob man die neuen gelesen hätte und "OK" clickt, wenn sie die AGBs bei iTunes ändern.

Moment, ich hör grad aus der Regie, dass das mit NSA und FBI bereits in den alten AGBs drinsteht. (zögernd) Ah, dann ist ja gut.

AGBs Postfinance vorher
Der Kunde ist damit einverstanden, dass seine Daten, insbesondere Name bzw. Firma und vollständige Adresse, IBAN, Mitteilungen bzw. Zahlungsgrund, Währung und Betrag sowie Ausführungsdatum, bei der Abwicklung von inländischen und grenzüberschreitenden Zahlungsaufträgen den beteiligten Banken (insbesondere in- und ausländischen Korrespondenzbanken von PostFinance), Betreibern von Zahlungsverkehrssystemen (wie z.B. Swiss Interbank Clearing) oder SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) und den Begünstigten im In- und Ausland bekannt gegeben werden. (...) Im Weiteren nimmt der Kunde zur Kenntnis, dass diese Daten, welche ins Ausland gelangen, nicht mehr vom schweizerischen Recht geschützt sind, sondern dem jeweiligen ausländischen Recht unterliegen, und die ausländischen Gesetze und behördlichen Anordnungen die Weitergabe dieser Daten an Behörden oder andere Dritte verlangen können.
Und in den neuen, getreu dem Versprechen, sie seien "gestrafft und übersichtlicher gestaltet":
PostFinance kann beispielsweise im Fall von grenzüberschreitenden Dienstleistungen (wie etwa im Zahlungsverkehr via SWIFT) die Möglichkeit eines Zugriffs von Behörden oder Dritten auf die Daten des Kunden nicht ausschliessen.
Wenn ich das nicht will, flieg ich wohl raus. Tja. Aber wer nichts zu verbergen hat, hat ja auch nichts zu befürchten. Oder?

Abt. Fröhliche Wissenschaften – heute: Beatles durchleuchtet

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Klingt doch irgendwie originell. Oder hat Radiologie vielleicht doch etwas mit Radio zu tun?

Abt. fresh stuff - heute: von Prince

Abt. Eurobillions - heute: Henry Markram

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1^e9 Euros gehen an Blue Brain (und zusätzlich an schwedische Graphene-Junkies), meldet Nature vorab, berichtet der Herr Biber vom Radio.

Interessant: Vor drei Jahren gab's auf der Website von Markram noch FAQs, worin auf die Frage, ob in seiner "in silico" Hirnsimulation Bewusstsein entstehen werde, zu lesen war:
We really do not know. If consciousness arises because of some critical mass of interactions, then it may be possible. But we really do not understand what consciousness actually is, so it is difficult to say.
Inzwischen wurde die Andeutung, dass nicht auszuschliessen sei, dass man Maschinen mit Bewusstsein kreieren werde, entfernt. Der damalige Link zu den FAQs führt ins Leere. Wie auch immer das jetzt zu interpretieren ist...

Damals präsentierte Markram sein Vorhaben an einer TED Konferenz:



Die Debatte ist eröffnet:

Abt. bodenlos - heute: Erlenmatt Schulhaus

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Ok, issjavielleichnett
, das "twix"-Projekt. Aber der Boden, worauf es zu stehen kommen soll (Parzelle 3136)...

Erlenmatt

... gehört noch - je nach dem, wen man fragt - entweder den Frankfurtern...



... oder (erst seit Juli 2011 nota bene!) der Bricks Immobilien AG, die damals die Frankfurter von der österreichischen CA Immo übernommen hat. Aber jedenfalls nicht dem Kanton, der darauf bauen will und für die Planung sogar schon massiv Geld ausgegeben hat. Drum ist's vielleicht kein Zufall, dass im Communiqué des Kantons kein Termin für den Baubeginn genannt ist...

Nun ja, ist halt eine komplizierte Geschichte!

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