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Channel: infamy - news and entertainment
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Abt. holidays in hell - heute: Guantanamo

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Wir wissen zwar nicht, was van pipe dort suchte, aber



sein Boarding Pass für die Rückreise heute macht echt was her!

(via)

Dagegen verblasst natürlich der Stempel der Ausreisekontrolle am Checkpoint der UN-Versorgungslinie ins besetzte Sarajewo, die mal flog, mal nicht, deshalb "maybe airlines"...



Wer hat noch andere, ausgefallene Stempel und Boarding Passes zu bieten?

Abt. Skandal des Tages

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Onlinrereports ist immer wieder eine Leserreise wert (sofern man nicht in Baselbieter Schulen sitzt):
"Seit Freitag ist das unabhängige News-Portal OnlineReports auf den Computern der Schulen in beiden Kantonen blockiert. "Gemäss Firmenrichtlinie wurde Ihnen der Besuch dieser Website verweigert." Grund: "Nacktszenen/Akt", heisst es da auf einer Warnmeldung."
Aber aber! Nackszenen? Etwa eine neue Rubrik: Die Blutte des Tages (als Äquivalent zum "Raub des Tages", den onlinereports.ch seit Wochen bar jeglicher journalistischer Aussagekraft zelebriert)?

Oh nein, teilt da die Redaktion bzw. "pkn" mit:
"Uns hat diese Warnmeldung völlig überrascht, da uns keine Filmszenen und keine Fotos auf diesem Portal bewusst sind, "Nacktszenen" oder gar weitergehende Darstellungen zeigen, wie den Lehrkräften in Stadt und Stadt suggeriert wird."
Wer schreibt solch einen Satz? Ist es überhaupt ein Satz? Oder vielmehr ein Wort-Raub des Tages?

Und weiter lesen wir:
"Fehlte gerade noch, dass wir News-Enthüller die Lehrkräfte beider Basel mit weitergehenden Enthüllungen kompromittieren.
Ah! Humoralarm. News-Enthüller mit weiteren Enthüllungen! Was haben wir gelascht. Aber jetzt wird's wieder ernst:
OnlineReports-Fahndungshilfe in eigener Sache. Wir möchten deshalb sowohl die Swisscom Cloud Security Services wie auch die IT-Verantwortlichen der beiden Basel bitten, uns konkret auf die beanstandeten "Nacktszenen" hinzuweisen, die die Blockierung zur Folge hatte. Ebenso bitten wir unsere Leserinnen und Leser dringend um zweckdienliche Angaben an die Redaktion."
Vielleicht gehackt?

Abt. 45 Sekunden Claraplatz

Abt. Whistelblower-Groupies

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Hr. Snowden beklagte sich bereits, dass die Medien sich mehr dafür interessierten wie seine Freundin aussehe als für das was er aufdeckte. "Die hübsche Blonde an der Seite von Snowden" titelte Blut am Abend heute. Man darf davon ausgehen, dass im nächsten Bond Streifen der Hauptdarsteller kein Spion sondern ein Whistleblower ist. - Nur was ändert man jetzt? In den Zweiparteiensystemen konnte man wie in den USA zwischen der Partei des "Erfinders" des Patriot Acts und dem Perfektionierer davon wählen. Onyx - das CH Gegenstück zum Echelon Abhörsystem wird weitergeführt trotz parlamentarischer Anfragen vor einem Jahrzehnt. Hierzulande ist die Parteienauswahl grösser und man kann mehr wählen. Bekannt war kritischen Zeitgenossen das bisher veröffentlichte bei brauchbarem Medienscan grob seit über 10 Jahren. Soll man die weltweit völlig überflüssigen Geheimdienste ignorieren oder bekämpfen? Sind alle Mails mit wenig Aufwand verschlüsselt zu senden - wie informiert man den Mailempfänger - und es müsste der Verschlüsslungscomputer ohne Internet Zugang sein (oder dem Vernehmen nach zumindestens noch aus der Jobs Ära)? PGP oder was ist heute zeitgemäss, was ist das Verhalten im Alltag? Wie sieht die Strategie oder Meinung dazu der unbestechlichen Infamyiten und Leser aus?

Abt. why casting shows suck! - heute: John Lennon

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Neulich bei "the voice of" irgendwas:

Abt. DAB+ - heute: Layer für not-for-profit-Radios

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Die nicht-kommerzorientierten Radios in der Schweiz
dürfen ihre eigene DAB-Plattform aufbauen. Die Digris AG von Thomas Gilgen, Kopf von «Open Broadcast» und ehemaliger Betreiber der «Satisfactory» in Basel, erhält dazu die Funkkonzession.

Wer auf die neuen Kanäle von LIMUS («Layer zur Innovation und Migration Urbaner Sendegebiete») darf, wird ein «Radiorat» entscheiden, nicht mehr das Bundesamt für Kommunikation. Als mögliche RadiorätInnen gehandelt werden Liselotte Tännler von der «Radioschule Klipp&Klang», Lukas Weiss, Präsident der UNIKOM («Union nicht-kommerzorientierter Lokalradios»), Patrick Studer (Kabelsender «Iischers Radio») und Nick Lüthi (Medienjournalist und Redaktor des Magazins «medienwoche», ehemaliger Mitarbeiter von «Open Broadcast»).

Thomas Gilgen (Digiris) und Lukas Weiss (Präsident UNIKOM) geben Auskunft:

Abt. Genossenschaftsleben - heute: Generalversammlung

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Es spricht der Vorstandsvorsitzende:

Abt. Der nackte Arsch in der "Basler Zeitung"

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Man kann sich mit Fug und Recht darüber streiten, ob die Zeitungen dem Basler Rechtsaussen-Polteri Eric Weber eine Plattform bieten sollen oder nicht. Darüber streiten deshalb, weil ein Videointerview (auf das wir hier nicht verlinken wollen, wer es sehen will, muss die url von bazonline schon selber eintippen) vielleicht einigen Wählerinnen und Wählern von Weber nachträglich die Augen öffnen könnte.

Doch wer solches erhofft, hat die Rechnung ohne die Unbelehrbarkeit einiger BaZ-Leserinnen und -Leser gemacht. So sind in den online-Kommentaren viele Stimmer auszumachen, die Weber in seinen wirren Aussagen über das durch die bösen Ausländer gebeutelte Kleinbasel recht geben:
"Grossrat Eric Weber hat Recht. Er hat Mut. Er ist aus dem Volk. Er vertritt das Kleinbasel. Die Wahrheit darf man doch noch sagen, ohne gleich mit der Drohung PUK zu kommen. Denn so einfach geht es auch nicht, Unpopuläre Ansichten muss man auch zulassen. Bitte denkt darüber einmal nach."
Das ist nur einer von vielen Kommentaren, die Weber recht geben. Und einer, der auf sehr viel Zustimmung in der Leserschaft stösst, was sich aus den Daumen-Hoch-Clicks herauslesen lässt.

Abt. Hausbesuch - heute: am Burgweg

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Burgweg 4-14 Flyer mit Logo 300dpi

Der Mieterverband Basel führte gestern Abend seine Generalversammlung durch im Sudhaus. Unmittelbar davor organisierte er für seine Mitglieder eine Begehung der direkt gegenüber liegenden Häuser am Burgweg 4 bis 14. Deren MieterInnen haben sämtliche die Kündigung erhalten von der Hauseigentümerin, der Basellandschaftlichen Pensionskasse.

Siehe auch TagesWoche online.



Dies ist das akustische Protokoll des Rundgangs durch einige der Wohnungen und Ateliers.


130610_Burgweg-Farbstrasse

Abt. Stadtentwicklung - heute: Die Markthalle wird...

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CIMG0053

..., vermutlich nach dem Vorbild des Bessarabischen Marktes in Kiev, ...

Ukrainereise für DRS2
P1020245

eine Markthalle! Barbara Buser und "in situ" übernehmen das Steuer. Meldet Monika Jäggi bei onlinereports.ch soeben.

(Hatten wir ja schon im Dezember vorausgesagt! :-)

Aber was ist jetzt mit dem versprochenen 360-Grad Kino?

Markthalle akustische Sanierung

Oder kommt beides? Auf der Verkaufsfläche Marktstände, und parallel dazu an der Markthallendecke appetitanregende verkaufsfördernde 360-Grad-Visuals aus der Küche des Hyperwerks!!! Das wär doch was!

UPDATE:

Wie wir von @3arBS erfahren, gibt's auch schon eine Website zur "Neuen Alten Markthalle".

Abt. Hausbesuch – heute: bei Dieter Behring

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Die "Basler Zeitung" war auf Hausbesuch: Im ehemaligen Anwesen von Finanzjongleur Dieter Behring. Wir lesen von einer Autoeinstellhalle mit Autolift, von grossen Küchen, nicht ganz so grossen Balkonen und:
"Ein 40 Quadratmeter grosses Luxusbadezimmer mit grossem Whirlpool und beehbarer Dusche runden das Angebot im modernen Hinterhaus ab."
Wow! Eine "begehbare Dusche"! Will ich auch haben ...

Abt. tell it like it is! - heute: Peter Weibel

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1:1 Übernahme von Weibels Blog beim ZKM

Wir sind Daten – Hommage an Bradley Manning und Edward Snowden

Der Song zur Krise, der Sommerhit von Peter Weibel für die Security-Junta.



"Im Jahre 2001 organisierte das ZKM die erste Groß-Ausstellung zum Thema Überwachung CRTL [Space]. Rhetorik der Überwachung, von Bentham bis Big Brother. Zwei Jahre zuvor hat das ZKM mit der Ausstellung net_condition auf die veränderten Bedingungen der Kommunikation im Zeitalter des globalen Datenverkehrs hingewiesen.

10 Jahre später wird das Ausmaß der Überwachung durch das Internet auch vom Mainstream erkannt. Dank des Einsatzes von unglaublich couragierten und engagierten Individuen wie Bradley Manning und Edward Snowden wurde Licht auf die dunklen Seiten der staatlichen Datenspeicherung geworfen. Manning und Snowden verteidigten Demokratie und Bürgerrechte gegen die Übergriffe einer Security-Junta, welche die Politik immer eiserner in den Griff bekommt. Sonst kann man sich nicht erklären, warum Manning und Snowden, die nichts anderes getan haben, als ihre Bürgerpflicht zu erfüllen, ins Gefängnis geworfen und in die Flucht getrieben werden. Die freie Welt bedankt sich bei Manning und Snowden für die zivile Aufklärung. Hätten Menschen wie Snowden sich nicht geäußert, hätten die verantwortlichen Politiker wie Obama zu den militärischen Aktionen ihrer Geheimdienste in der Privatsphäre ihrer Bürger geschwiegen. Operation Citadel von Microsoft und FBI, das PRISM Überwachungsprogramm von NSA, das Projekt Tempora des britischen GCHQ zur Überwachung des globalen Datenverkehrs, etc. – sie alle verweisen auf das Misstrauen des Staates gegenüber seinen Bürgern. Wieso sollen daher die BürgerInnen ihren Staaten vertrauen?

Wir fordern aufgrund der informationellen Selbstbestimmung (das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist im bundesdeutschen Recht das Recht des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner personenbezogenen Daten zu bestimmen) als 20. Grundrecht: Der Staat darf seine BürgerInnen nicht ausspionieren."

Die "informationelle Selbstbestimmung" hatte übrigens bisher in Helvetiens Parlament keine Chance, weder als sie von linksgrün explizit, noch als sie von rechts implizit gefordert wurde.

Abt. Wort zum Sonntag - heute: von Till K.

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Aus seinem (10, Primarschüler) Beitrag in:

buch-till2

"Ich finde es wichtig, dass man viele Freunde hat und nicht oft alleine ist - dass man jemandem erzählen kann, wenn es einem nicht gut geht. Auch meine Familie ist mir sehr wichtig. Sie sorgt dafür, dass ich mich beschützt, dass ich mich nicht ausgeliefert fühle.

Wichtig für ein gutes Leben ist auch, dass man das hat, was man zum Leben braucht zum Beispiel eine Wohnung und genug Geld. Aber man sollte nicht alles haben. Ich finde es gut, wenn man sich noch etwas wünschen kann, wenn man Träume und Ziele hat. (...)

Angst vor dem Sterben habe ich nicht. Es muss ja jeder Mensch sterben. Man hat nur Angst, weil man nicht weiss, wann man sterben muss. Für mich ist es wichtig, dass ich zufrieden sterben kann, dass ich dann meine Ziele erreicht habe. Und ich möchte nicht an einem Unfall sterben, sondern alt werden und am Alter sterbe. Am Wichtigsten ist mir, dass ich nicht alleine sterben muss, dass dann jemand bei mir ist."

Abt. Wem gehört die Stadt? - heute: den Banken?

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1982 waren im Kanton Basel-Stadt Boden und Häuser drauf im Wert von insgesamt 8,6 Milliarden Franken verpfändet. Ende 2012 stand die Zahl bei 26,3 Milliarden. Das ist zum grössten Teil Geld, das Banken (und Pensionskassen und andere Kreditgeber) als Hypotheken gegen Zins an Käufer ausliehen für Immobiliengeschäfte, wofür ihnen als Gegenleistung die Käufer Teile eben dieser Immobilien als Sicherheiten verpfändeten für zusammengenommen diese Summen (wofür entsprechend Zinsen fällig sind). Stark vereinfacht: Im Zweifelsfall gehört soviel von Basel-Stadt den Banken.

Dass die "Grundpfandbelastung" in Basel-Stadt, wie das beim Statistischen und beim Grundbuch-Amt offiziell heisst, im Zeitraum, für den die Zahlen vorliegen, ziemlich stetig steigt,



einigermassen unbeeindruckt von anderen Faktoren wie Einwohnerzahl



oder durchschnittlichem Hypozins



o.ä., und sich innert 30 Jahren ziemlich exakt verdreifacht, verblüfft meinen Laienverstand doch irgendwie.

"Ein Ausdruck der Bautätigkeit!", erklärt mir freundlicherweise Walter Oswald, der Amtsleiter, die Entwicklung.

Konkret: Wenn z.B. Deine Eltern ihr Reihenhaus im Neubad, das sie in den 60ern für 200'000.- gekauft, und in den Jahrzehnten seither so gut wie abbezahlt hatten, in den letzten Jahren für eine knappe Million einer jungen Familie abtraten, und die dafür u.a. 700'000.- von einer Bank für Kauf und Renovation auftreiben mussten, stecken die 700'000.- jetzt auch in der kantonalen "Grundpfandbelastung". Ebenso wie die 2 Millionen, die Genossenschaft XY vor ein paar Jahren aufnahm, um ihre Wohnungen zu renovieren. Und die 10 Millionen des Spekulanten für die drei Häuser vom Ende des 19. Jahrhunderts im St. Johann und deren Abriss und Ersatz durch einen 0815-Block in den 90er Jahren. Wie auch die paar Dutzend Millionen für die im Bau befindlichen Neubauten auf der Erlenmatt usw. usw.

P.S. Aus dem Verlauf der durchschnittlichen Hypozinsen und der Grundpfandbelastung lässt sich - über den Daumen gepeilt - eine Grössenordnung berechnen, was "Basel" jährlich an Hypozinsen zahlt in absoluten Beträgen (in Mio.):



Erkenntnisgewinn von "det Janzem"? Muss ich mir noch ausdenken. Oder sag Du's mir.

Abt. R.I.P. – heute: Ice-T

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Liebe Leute, es obliegt mir die schmerzliche Pflicht, euch vom Hinscheiden des besten Katers zu berichten: 18 Jahre ist Ice-T geworden, der hier ja immerhin so etwas wie der Blogkater war, er hat Maggie Thatcher überlebt und Marc Rich, aber jetzt war doch fertig. Um 9:22 Uhr empfing er im Kleinbasel, wo er aufgewachsen war, in den Armen seines Herrchens, unter Streicheln seines Frauchens und reichlich Tränen von beiden den goldenen Schuss. R.I.P., Bro!

Abt. One less - heute: Studiostandort Bahnhof

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Rostbüx...

20120128_152720

... bleibt Rostbüx. Und wird nicht konvergentes Multimediastudio von SRF, meldet die Tageswoche. Die Verhandlungen von Post und SRF seien gescheitert, das Studio bleibe noch mindestens 5 Jahre auf dem Bruderholz.

SRF-Sprecherin Hemmi wird von der Tageswoche zitiert mit: «Die Post hätte sehr viele Vorteile gehabt, sie hätte uns leerstehende Räume ohne die Bereitstellungsaufwendungen, für die üblicherweise der Vermieter aufkommen muss, kurzfristig vermieten können».

"Ohne Bereitstellungsaufwendungen"? Hätte SRF also die leerstehenden, unisolierten Fabrikhallen über den Geleisen tel quel übernommen und selber für ziemlich viel Geld den eigenen Bedürfnissen angepasst und arbeitsgesetzkonform (Tageslicht!) gemacht? Und asbestsaniert? Für das Geld wäre vermutlich knapp auch ein Studioneubau auf dem Dreispitz dringelegen...

Aber vielleicht liebäugelt man bei SRF da und dort in der Chefetage ja bereits mit einer Schliessung des Standortes Basel, weil bis in 5 Jahren Leutschenbach möglicherweise ausgebaut wird, wie hier in einer Testplanung von Zürich bereits angedacht: Synthesebericht_Leutschenbach_Mitte (application/download, 772 KB) (siehe auch hier). Und ist darum insgeheim nicht unfroh über den Korb der Post. Who knows?

Abt. vorher / nachher - heute: Rostbüx et al.

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Was man auch noch aus dem Bahnhof SBB machen könnte (und warum vielleicht die Post SRF keinen langfristigen Mietvertrag anbot und letztlich das Projekt "Studiostandort Bahnhof" scheiterte... [BaZ: "Post verhindert neuen SRF-Standort"]):

vorher:

vorher1

nachher:

120425-Visualisierung-Buchner-Bruendler-Architekten-Basel-Staedtebau-Sudie-Hochstrasse-Quartierabschluss-Gleisfeld-Sued-SBB-Cam1

vorher:

vorher2

nachher:

120425-Visualisierung-Buchner-Bruendler-Architekten-Basel-Staedtebau-Sudie-Hochstrasse-Quartierabschluss-Gleisfeld-Sued-SBB-cam4

vorher:

vorher4

nachher:

120425-Visualisierung-Buchner-Bruendler-Architekten-Basel-Staedtebau-Sudie-Hochstrasse-Quartierabschluss-Gleisfeld-Sued-SBB-cam3

vorher:

vorher3

nachher:

120425-Visualisierung-Buchner-Bruendler-Architekten-Basel-Staedtebau-Sudie-Hochstrasse-Quartierabschluss-Gleisfeld-Sued-SBB-cam2

"vorher": teilweise © Google Streetview, Visualisierungen: © Loomn. Entwürfe: © Buchner Bründler Architekten, Basel.

Wir erlauben uns, die Bilder hier wiederzugeben in sinngemässer Anwendung von Art. 25 & 28 im Schweizerischen Urheberrecht. Einsprachen gegen die Verwendung der Bilder bitte melden an patsch@gmail.com

Abt. Neulich im Schützenhaus...

Abt. Klingental oder Klingental?

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In Basel gibt es so viele Museen, dass sogar die Verantwortlichen selber manchmal Mühe haben, sie auseianderzuhalten. So verkündet heute der Leiter der kantonalen Denkmalpflege, Daniel Schneller, dass das seiner Abteilung angeschlossene angeschlossene Museum Kleines Klingental eine neue Leitung bekommt.

Soweit, so gut. Am Schluss der Mitteilung finden wir dann einen Link zum Museum. Nur zum richtigen Museum führt dieser nicht, sondern zum Ausstellungsraum Klingental.

Nun gut. Klingental hier und Klingental dort ist schon etwas verwirrend. Und ursprünglich gehörten die beine Museums- bzw. Ausstellungsräumlichkeiten tatsächlich zum selben Klosterkomplex. Aber inhaltlich sind die beiden Häuser kaum zu vergleichen.

Abt. Warum Basel ein Dorf ist - heute: Freundschaften

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Weil alle mit allen befreundet sind. Zumindest virtuell:



(gesehen vor 10 Minuten auf dem "Dorfplatz")
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