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Channel: infamy - news and entertainment
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Abt. infamy Freitagskino

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Heute:
Im Dienst der Wirtschaftsmafia - Ein Geheimagent packt aus
John Perkins war 12 Jahre lang ein sogenannter "Economic Hitman".
Perkins Aufgabe war es, Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überdimensionierte, überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA brachten.

Abt. Basler Titanwurz kurz vor seiner Blüte

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Die Bilderfolge zeigt das Wachstum des Titanwurz im Botanischen Garten der Uni Basel in den letzten zehn Tagen. Der Blütenstand ist mit ca. 2 Meter 30 heute bereits höher als das Maximum, das der Titanwurz im vergangenen Jahr erreicht hatte. Für die Titanwurz-Fans heisst dies nun, ab in die Startlöcher. Die Uni schreibt:
Den genauen Blühzeitpunkt kennen wir auch nicht. Die Blätter unter dem Blütenstand sind im Lauf des Samstags kollabiert, was normalerweise 2 Tage vor der Blüte geschieht. Somit erscheint im Moment Montag, 19. Nov. als wahrscheinlichster Blühtermin.
Wer sich nicht den Menschenmassen und dem Gestank, den die Blüte ausströmt, aussetzen möchte, kann die Blüte auch hier beobachten.

Abt. Hörkarte - heute: Couronne d'Or à Leymen

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Leymen / Couronne d'Or


Wohin eines der - vermutlich - weltweit wenigen grenzüberschreitenden Trams fährt.

Leymen / Couronne d'Or

Abt. das leere Basel II - heute: Peter Merian Haus

Abt. Tell it like it is: Europäische kurzatmige Medien

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heute erkannt in der NZZ - während in Asien Milliarden Menschen eine historische Entwicklung machen, bekam man bis heute hierzulande mehrheitlich Artikel über lokale Probleme grösseren und kleineren Ausmasses vorgesetzt.

Abt. Mikropolitik - heute: Bäckerei Wischlen

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Mein Hausbeck ist konkurs. Ein echter Verlust in diesem Winkel des Dorfes. Die Baustelle vor seiner Haustüre hat seinem Geschäft, laut BaZ, das Genick gebrochen.

Unbenannt

Er (Bäckerei: Laden mit den blau-weissen Storen) war schon weg, kommt darum erst morgen zu Wort. Aber der Apotheker an der Ecke Luzernerring, Burgfelderstrasse (grünes Kreuz in der Bildmitte) war zu sprechen. Hier drum vorerst mal seine Sicht der Dinge:

Abt. Veranstaltungshinweis - heute: @ Markthalle

Abt. Wischi-Baschi

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Es kommt ja nicht allzu oft vor, dass sich auswärtige Medien derart für einen Regierungskandidaten interessieren, und dann noch einen aus Basel. Aber nach der NZZaS widmet heute auch der Tages-Anzeiger dem fast Gewählten ein Porträt. Viel Neues erfährt man zwar nicht, dennoch hat die BaZ den Newsnet-Artikel nach kurzer Zeit wieder offline genommen. Warum, weiss wohl nur der Somm.

Abt. Mikropolitik - heute: Alain Wischlen erzählt

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Die Bilanz ist deponiert. Denn: Über Wochen, bald Monate, hier umzingelt von Baustellen und Strassensperrungen des sozialdemokratisch geführten Bau- und Verkehrsdepartementes (anno Schnee nannten wir das Unterfangen Wasgenring "Wasgenwrong"!),

Unbenannt

die ihm seine Laufkundschaft vertrieben, und ohne Aussicht auf baldige Besserung, sah Alain Wischlen (59) keine Zukunft für seine Bäckerei / Konditorei. Und zog die Notbremse. Seine Geschichte, seine Arbeit, seine Erfahrung, seine Enttäuschung, sein Galgenhumor, seine Liebe zu Basel, seine Hoffnungen und Wünsche in seinen Worten:

Abt. Mikropolitik - heute: Freistilbauen @ LuWa

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Der vom Regierungsrat Ende Januar 2012 verabschiedete Nutzungsplan (Nr. 5693 (application/pdf, 681 KB) ) ist eindeutig:



Nämlich: An der Einmündung der Bungestrasse (von links oben) in die Burgfelderstrasse (horizontal) zieht das Tramgeleise stadtauswärts (nach links), in Richtung 3er Endstation, vom Luzernerring (rechter Rand, vertikal) kommend, pfeiffengerade vorbei. Machen wir den Realitycheck auf der aktuellen Baustelle.

Blick von der Einmündung stadteinwärts:

Unbenannt

Blick von der Einmündung, stadtauswärts, Richtung französische Grenze:

Unbenannt

Nix von "gerader Linie"! Das Tramgeleise stadtauswärts vollführt einen in den letzten paar Tagen neu eingefügten Schwenker zum Trottoire hin - der war da vorher



nicht. Wozu denn jetzt plötzlich der "Umweg"? Ein im Vorbeigehen gefragter Arbeiter zuckt mit den Schultern. "Keine Ahnung!" Ein zweiter erklärt: "Da

Unbenannt

kommt eine Fussgängerinsel hin." Eine Fussgängerinsel? Das ist sowas auf halbem Weg in der Strassenmitte:



Fussgängerinsel: Kann man natürlich schon machen. Ist vielleicht sogar sinnvoll. Aber jetzt ist halt auch klar, warum die Regierung klemmt mit den 50'000.-, die Wischlen zum Überleben gebraucht hätte. Die unbewilligte Abweichung von den verbindlichen Bauplänen hat sie verschluckt!

Peanuts, I know. Und eigentlich nicht mal "Mikropolitik", sondern eher "Nanopolitik". Aber wer meinen Hausbäcker in den Konkurs treibt, hat bei mir für lange jeden Kredit verspielt!

Abt. zweiter Wahlgang - heute: die Symbiose

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Die PR-Branche aufhübschen durch den euphemistischen Begriffsapparat mit dem Vor- oder Nachsatz "Kommunikation": verständlich, aber vergebens. Es ist - at the end of the day - ganz einfach: Als PR-Mensch nimmst Du Geld dafür, dass Du fremde Interessen durchsetzen hilfst; fallweise verbieten Dir Deine Auftraggeber, sie zu nennen. Wer PR und Politik in Personalunion ausübt, verbindet ergo Käuflichkeit und öffentliches Amt. Diese Symbiose wird übermorgen Sonntag in die baselstädtische Exekutive Einzug halten. Niemand hat bisher gefragt, was ein "PR-Aussteiger" vorgängig leisten müsste, um wählbar zu werden.

Abt. Surveillance - heute: die Beobachter beobachten

Abt. Krieg und Frieden - heute: Andreas Gross

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Sein Vortrag, den er vorhin grad gehalten hat am Kongress 1912-2012, wovon das der Abstract ist:
Mich beschäftigen Fragen nach den Parallelen zwischen heute und damals. Wiederum empfinde ich die Linke in Europa nicht auf der Höhe der Zeit, beziehungsweise auf der Höhe dessen, was die Zeit von ihr verlangt. Heute stimmt nicht einmal mehr der herrschende Diskurs, dessen Leere und fehlende praktische Konsequenz 1914 so viele erschütterte. Wiederum gelingt es der Europäischen Linken nicht, gemeinsam eine ausreichend radikale Antwort auf die europäische Krise zu entwickeln und dieser auch entsprechende Handlungen und Reformen folgen zu lasen. Trotz allen Unterschieden tragen die linken Defizite und Widersprüche wiederum zu nationalistischen Regressionen bei. Möglich, dass es nicht zu einer 1914 ähnlichen Katastrophen kommt. Wie dies aber wirklich verhindert werden kann, ist europapolitisch nicht geklärt. Zu viele lassen auch auf der Linken die Kraft und das Engagement für eine europäische föderalistische Verfassung mit einer genuin transnationalen Demokratie, welche die Alternative wäre zur autoritären und deswegen nur vermeintlichen Überwindung der Krise der Europäischen Integration und damit der europäischen Friedens- und sozialen Innenpolitik vermissen.
Hier unter dieser Creative Commons Lizenz publiziert mit seinem Einverständnis:

Abt. Schnappschuss des Tages (auch nachts)

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infamy-Leserin T.W. schickte uns diesen Beitrag:

Abt. it's not my fault! - heute: frozen NZZ

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Abt. Service Public - heute: France Culture Plus

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Radio France startet heute einen online-Themenkanal namens "France Culture Plus". In der Selbstbeschreibung:
France Culture Plus, le webmédia étudiant de France Culture vous donne accès à des cours et des conférences issus des universités et des grandes écoles, mais aussi à la Factory, un ensemble de productions multimédias inédites réalisées spécialement pour France Culture Plus.
Also: France Culture Plus ist Online-Universität und ein dediziertes online-Campusradio namens "Factory". Letzteres definiert sich so:
Factory. Le terme nous vient d’Andy Wahrol et du pop art. La Factory d’Andy Wahrol, installée dans un premier temps à New York en 1964 au cinquième étage du 231 East sur la 47e rue, était un lieu, mais bien davantage un esprit, un collectif, un espace où toutes les disciplines se fréquentaient. Clin d’œil – modeste. La Factory de France Culture Plus est un lieu de productions originales, variées, qui interrogent les étudiants sur leurs appétits, leurs curiosités, leur vie quotidienne. Echanges internationaux, engagements citoyens, pratiques culturelles, goûts des savoirs et de la recherche – ils donnent naissance à autant de formes courtes, ludiques, tantôt sérieuses, parfois décalées. C’est à vous. Cliquez!
So geht "Service Public"! Eine der Motivationen für diese neuen Angebote, laut dem Direktor von France Culture, soeben erklärt auf seinem Sender: Publikum nachziehen für Kulturradio!

Unbestätigten Gerüchten zu Folge wird das Mitte Dezember startende, neu gestaltete Internetangebot von Schweizer Radio und Fernsehen SRF kein ähnliches Angebot enthalten.

Abt. Wasch-Bänke

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Der gestern neu in die Basler Regierung gewählte Hausmann Baschi Dürr wird vermutlich - da liegt die BaZ wenigstens auf einem Nebenschauplätzchen wieder einmal richtig - schon bald zu einem Schnitzelbankthema. Hier, avant la lettre, ein erster ungelenker Versuch meinerseits:

"Sorry, i ka nit, ha kei Zitt, es duet mer leid,
Wär gärn ko, aber öbbe - wie scho gseit...
No, Mister Obama, even for you I have no time,
Friday is washday - and I'll begin point nine!"

Und grad noch einer:

"Wär wäscht, bruucht Ariel, das hett Stììl,
Omo, Biancomat - oder halt Persil.
Was nimmt dr Baschi? Ächtsch Dash - wie dänke sìì 's?
"Ganz klar", seit är: - "dr wissi Rììs!"

Abt. Partnerstädte - heute: Basel + Shanghai

Abt. Wasch-Bänke II

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Ein dienstagmorgendlicher Nachtrag zum Wasch-, respektive Wahlgang am Sonntag - und damit zur gestrigen Prognose, dass dem Basler Schnitzelbankwesen wohl dürre Zeiten drohen:

"Wäsche, wäsche, spiele, schwinge
und nomoll wäsche, richtig ringe,
Doch männgi Sache griegsch kuum ewägg -
vor allem die käibe-harte Farner-Flägg."

P.S. Das Bild ist ein echter Supra. Merci!

(patpatpat:) Der Soundtrack zum Bild:

Abt. Das Der grosse BaZ-Buch Fluch

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Frisch aufgeschlagen und schon aus dem Leim gefallen: das neue BaZ-Buch aus dem CM-Verlag

Die Geschichte der "Basler Zeitung" interessiert. Vor allem die Gegenwartsgeschichte. Mit einem Buch möchte nun der ehemalige BaZ-Verlagsmanager und Radiodirektor Walter Rüegg mit dem Buch "Herausgefordert" (Christoph Merian Verlag) das Interesse der Öffentlichkeit auf die lange Vorgeschichte lenken. Die "Basler Zeitung" liess den Senior-Publizisten Karl Lüönd in den höchsten Tönen schwärmen:
"Dieses Buch ist eine Spitzenleistung, man muss es lesen, weil man viel Wichtiges erfährt und sich dabei glänzend unterhalten kann."
Ein Buch, das zum Bestseller werde, wie Lüönd weiter schreibt.

Mal sehen.

Die Aufarbeitung der Geschichte der "Basler Zeitung", die ja aus der Fusion der "Nationalzeitung" mit den "Basler Nachrichten" hervorgegangen war, scheint sauber recherchiert zu sein und wird detailreich wiedergegeben, auch wenn wir Rüeggs Schlussfolgerung:
"Trotz eigenwilliger und manchmal verstörender Kommentare aus der Feder des Chefredaktors hat die BaZ an Qualität zugelegt"
... nicht zustimmen können.

Interessanter ist das, was in den Gastbeiträgen von ehemaligen Chefredaktoren und Medienspezialisten zu lesen ist. Wir wollen uns hier auf zwei bzw. drei Beiträge konzentrieren: auf den von Matthias Geering, Chefredaktor 2007-2010, und Peter Knechtli, Herausgeber und Kopf von onlinereports.ch (jawohl auf den!). Und noch kurz auf die Worte eingehen, die der jetzige Chefredaktor Markus Somm an die Buchleserschaft richtet.

Geerings Aussagen zu den Machenschaften im Hintergrund des Zeitungsverkaufs sind höchst aufschlussreich. Es fängt an bei den rigorosen Sparmassnahmen im Jahr 2008, als nicht wenige Redaktorinnen und Redaktoren ihre Stühle räumen mussten. Die Firma stand damals schon nicht gut da, der Verkauf zeichnete sich ab, ruft Geering in Erinnerung:
"Nur: Eine Basler Zeitung in diesem Zustand ist schwer zu verkaufen. Damit sich überhaupt ein Interessent finden lässt, müssen Verlag und Redaktion schlank getrimmt werden"
... schreibt Geering, der den Stellenabbau in der Redaktion umsetzen musste. Damit fingen die Schwierigkeiten aber erst an. Nach dem Verkauf an Tito Tettamanti (Christoph Blocher agierte damals noch schön im Versteckten) zeichnete sich bereits ab, was heute klar benannt werden kann. Zitat Geering:
"Immer mehr wird die Chefredaktion von Firmen und Interessenvertretern konkret aufgefordert, das Credo des Neu-Verlegers, er wolle eine wirtschaftsfreundliche Zeitung, im Alltag umzusetzen."
... wie wenn die "Basler Zeitung" damals eine wirklich wahrnehmbar wirtschaftsunfreundliche Zeitung gewesen wäre.

Nun schaltete sich laut Geering der neue Verleger Martin Wagner ein:
"Auf Anordnung der Konzernleitung werden interessante Rechrchen gekippt weil sie potenzielle Inserenten oder Geldgeber verärgern könnten. Während sich der Verleger regelmässig ins Tagesgeschäft einmischt und Korrekturen in der Berichterstattung verlangt, melden sich Bundespolitiker der SVP ohne Skrupel direkt beim Chefredaktor und verlangen selbstbewusst die Absetzung eines ihnen unbeliebten Bundeshaus-Redaktors."
Dieser Redaktor durfte denn auch nicht mehr allzu lange bleiben:
"Dass mein Nachfolger Markus Somm den missliebigen Bundeshaus-Redaktor kurz nach seinem Antritt entlassen hat, spricht dafür, dass die neuen Besitzer dieser Zeitung nun endlich einen Chefredaktor installiert haben, der ihre Vorgaben diskussionslos umsetzt."
Was meint denn der Somm dazu, der sich nach eigenen Angaben mit Händen, Füssen und Kraft seines Amtes gegen die verbreitete Atomskepsis seiner Redaktion (zumindest der Startcrew) zur Wehr setzen musste? Er spricht von Meinungspluralismus und:
"Wenn bisher eher eine Sicht von links der Mitte vorgeherrscht hatte, so war es mir ein Anliegen, diese jetzt mit rechten, liberalen und konservativen Positionen zu bereichern."
Eine mit rechts-liberalen Positionen bereicherte linke Sicht? Was dabei rauskommt, darüber haben wir hier ja schon viel geschrieben. Bei einer Aussage müssen wir Somm aber voll und ganz zustimmen:
"Der poltische Standort eines Journalisten spielt nicht bloss eine Rolle, wenn er einen Kommentar verfasst, sondern viel häufiger noch, aber unmerklicher offenbart sich die politische Orientierung auch in der normalen Berichterstattung."
Kommen wir nun also zu Peter Knechtlis Text, aus dem wir hier nur mit grosser Vorsicht zitieren möchten, denn, wie schreibt Somm so schön: "Journalisten sind Menschen."

Knechtlich offenbart sich nun als Mensch, der sehr gerne und vor allem und gar in einem Schwall überschäumender Eitelkeit von sich selber schreibt. So erfahren wir, dass er sich als Schreiber der "Traum-Zeitung" "National-Zeitung" vom Honorar die Bronzeplastik "Urweib" von Katja Guggenheim habe erstehen können (wie aufschlussreich). Wir erfahren, wie er sich über Somms freundliche Reaktion auf seine durchaus nicht unkritischen Kommentare zur "Basler Zeitung" und über das Du, das ihm angeboten worden sei, gefreut hat. Und wir nehmen zur Kenntnis, dass Knechtli die Lokalredaktion dafür lobt, die Nase im Wind zu haben (dass dieser Wind sehr oft faulig riecht, das schreibt er nicht).

Das alles ist belanglos, weil eben sehr eitel. Interessanter sind Knechtlis Aussagen zur Vorgeschichte der "Tageswoche". Und hier wollen wir uns trauen, ihn zu zitieren. So habe der TaWo-Konzepter Ivo Bachmann Knechtli am 19.November 2010 im Café Schiesser gefragt ...
"... ob Online-Reports zu einer Kooperation bereit wäre. Ihm schwebte ein Modell vor, das eine erweiterte Ausgabe von Online-Reports vorsah, die durch eine vertiefende wöchentiche Printausgabe ergänzt werden sollte."
Huch. Aber Knechtli lehnte ab. Was ihm seinerseits später selber eine Ablehnung eintrug: Nach dem Erscheinen der "Tageswoche" suchte Online-Reports nach Knechtlis Aussage bei der Stiftung für Medienvielfalt ...
"... um Ermöglichung eines bescheidenen Ausbaus der redaktionellen Belegschaft von einer auf wenige Stellen ..."
... nach. Dieses aber ohne Erfolg.
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