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Abt. Nachbauen - heute: das Gehirn

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Das Blue Brain Project u.a. an der EPF Lausanne will unser Gehirn nachbauen / simulieren in Supercomputern. Hier erklärt dessen Mastermind dahinter, Henry Markram, an der TED Konferenz vergangenen Sommer in Oxford in 15 Minuten, worum's geht:

Was, wenn ihm gelingt, was er vorhat? Was, wenn in Markrams Computergehirn so etwas wie Bewusstsein entsteht? Seine Antwort (Backuplink @ archive.org) in den FAQs:
We really do not know. If consciousness arises because of some critical mass of interactions, then it may be possible. But we really do not understand what consciousness actually is, so it is difficult to say.

Abt. Mikropolitik - heute: Schulhausstandorte

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In den gelben Bereichen (also fast überall) ist die Feinstaub-Belastung im Jahresdurchschnitt knapp über dem Grenzwert.

In den roten Bereichen ist die Feinstaubbelastung in Basel im Jahresdurchschnitt deutlich über dem Grenzwert.

Und auf eines der roten Pixel an der Spitze des schwarzen Pfeils baut der Kanton grad ein neues Schulhaus für gegen 600 Kinder.

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Der Umweltbericht beider Basel hält fest:
Heute sind noch 90 Prozent der Bevölkerung von Basel durch übermässige Feinstaubwerte betroffen, in Basel–Landschaft sind es noch etwa die Hälfte. Zusammen leiden damit 300’000 Personen unter der Luftbelastung durch Feinstaub.
Das Schweizerische Tropen und Public Health-Institut schrieb vor einem Jahr im Bericht "Luftschadstoffbelastung entlang der Autobahn A2 und ihr Einfluss auf die Atemwegsgesundheit in der betroffenen Bevölkerung":
Gemäss einer Befragung von Erwachsenen in zehn Gemeinden entlang der A2 und A13, die im Jahr 2005 durchgeführt wurde, litten diejenigen, die im Abstand von maximal 200m zur Autobahn wohnten ca. 3-mal häufiger unter pfeifender Atmung und ca. 2.5-mal häufiger unter chronischem Husten als weiter entfernt wohnende Personen.

Auch bei Schulkindern im Kanton Uri wurde ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Verkehr und Atemwegsymptomen festgestellt. Kinder, die 2007/08 zu Hause relativ hohen Feinstaubkonzentrationen aus dem Lastwagen- oder Personenwagenverkehr der Autobahn ausgesetzt waren, hatten ein 15-30% erhöhtes Risiko an Atemwegsymptomen zu leiden. Die Kinder wiesen vor allem vermehrt asthmatische Beschwerden (pfeifende Atmung) und allergische Symptome (Heuschnupfen) auf.
(...)
Die eidgenössische Kommission für Lufthygiene leitete in ihrem Statusbericht von 2007 eine maximal tolerierbare jährliche Konzentration von 0.1μg/m3 für den krebserregenden Dieselruss (EC) her. Mit durchschnittlichen EC Konzentrationen von ca. 1μg/m3 in bewohntem Gebiet bzw. 1.6μg/m3 an der Autobahn liegt die Dieselrussbelastung für die Bevölkerung im Kanton Uri somit 10-16 Mal über dem nach schweizerischem Umweltschutz Gesetz konformem Toleranzwert.
Was in Uri in der Nähe der Autobahn gilt, darf mit Fug und Recht auch in Basel entlang der Osttangente angenommen werden: Chronischer Husten, Asthma, Allergien sind häufiger und die Krebsgefährdung ist deutlich höher.

Das hindert in Basel-Stadt niemanden, das super-duper tolle

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neue Schulhaus (roter Pfeil) direkt an die Autobahn (rosa Pfeil) zu stellen:

Modell Sandgrubenschulhaus

Weder im Jurybericht für den Neubau (50MB pdf) noch in Ratschlag oder Bericht der BRK kommt das Stichwort "Feinstaub" vor.

Offenbar verschwendeten weder Planer noch Regierung noch Parlament einen Gedanken daran, ob es der Gesundheit und dem Wohl der Kinder und Jugendlichen zuträglich ist, wenn ihr neu zu bauendes Schulhaus keine 20 Meter neben einem der meistbefahrenen Autobahnstücke der Schweiz steht. Oder ob der Neubau vielleicht ein Anlass sein könnte, die Position kurz zu überdenken...

Die einzigen, die sich, laut Wortprotokoll, im Grossen Rat am 9.11.2011 zum Standort äusserten, waren:
  • Esther Weber Lehner (SP): "Der gewählte Standort scheint uns günstig"
  • Heinrich Ueberwasser (SVP): "Viel schlechter könnte ein Schulhaus nicht liegen, neben dieser unsäglichen Strasse mit Staubentwicklung, schlechtem Verkehrsweg, gefährlicher Strassenüberquerung."
Warum muss ausgerechnet ein SVP-Vertreter der einzige sein, dem etwas einfällt zur Lage des Schulhauses und ihrer Auswirkung auf die Gesundheit der Kinder? Wo waren Grüne und BastA!? Die SP hält sich offenbar auch beim Feinstaub an ihr lustiges Motto "Für alle, statt für wenige!".

In der Aufgabenstellung für die Architekturbüros, heisst es lediglich:
Ebenfalls ist auf die Lärmbelastung des Schulareals durch den Verkehr auf der Schwarzwaldallee zu reagieren.
Andere Emissionen, mit denen die täglich rund 80'000 vorbeidonnernden Blechkisten die Umwelt verpesten, kennt man im federführenden BVD offenbar nicht. "Warum auf der Höhe der Zeit und dem Stand der Technik sein, wenn's auch ohne geht und es niemand merkt?" scheint dort die Devise zu sein.

Für das Sandgrubenschulhaus fand KEIN Mitwirkungsverfahren nach §55 Kantonsverfassung statt. Wetten, da wäre von Eltern oder Kindern oder Lehrer_innen das Thema Luftverschmutzung aufgebracht worden?

Abt. Mama hat immer recht! - heute: Mama Branson

Abt. Mikropolitik - heute: Proximity nach P.M.

Abt. Mikropolitik - heute: Zersiedelungsförderung II

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Wie Basel-Stadt Platzverschwendung und Zersiedelung fördert, davon hatten wir's hier schon verschiedentlich. Dazu gehört auch die geplante Linienführung des 3ers, insbesondere in Frankreich.

OeV ist natürlich ok, aber warum legen die Verantwortlichen dann die Geleise grossmehrheitlich durch unbewohntes Gebiet?

Eines der im Ratschlag genannten, offiziellen Ziele ist, "neue Siedlungsgebiete" mit dem 3er zu erschliessen. Verdichtung nach innen geht aber anders. Darum liegt der Schluss nahe: Basel-Stadt fördert mit der Linienführung in der publizierten Form auf der französischen Seite aktiv die Zersiedelung.

Das ist eine Velofahrt aus St. Louis nach Basel, exakt auf der kommenden 3er Strecke (ja, auch hinter der Rehab vorbei!):

Abt. Planespotting - heute: Weltmeisterflieger

Abt. Mikropolitik - heute: grau statt grün "für alle"

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Weil's - Irrtum vorbehalten! - sonst niemand vermeldete, sei's hier vermerkt:

An seiner letzten Sitzung vor den Sommerferien gab der Grosse Rat am 25.6.2014 diese zwei Flächen zum Abschuss frei:



Im Kommentar zum vom Grossen Rat beschlossenen, neuen Bebbauungsplan sieht die Bau- und Raumplanungskommission darauf je 10'000m2 Bruttogeschossfläche (BGF) und rund 80 Wohnungen.



Baufeld B war bis vor einigen Monaten eine Fussballwiese.

Dann machten die UPK daraus auf Vorrat

P1030577

eine "CHF 349'387.20 (exkl. MWSt)" teure Teerfläche.

Unbenannt

Jetzt also ist der Weg frei für eine Überbauung darauf.
Nur einer stimmte "Nein!"
Urs "Rotjacke" Müller war der allereinzigste im Grossen Rat, der Nein! sagte zum Plan, da einen bis 5 Stockwerke hohen Wohnblock hin zu klotzen. Uebrigens unmittelbar neben die geschlossene Abteilung der UPK.

Keine Ahnung, warum Sie so stimmten, aber jedenfalls: Danke, Urs Müller!

Denn: Zuallermindest hätte man mit dem Bebbauungsplan die gemeinnützige Überbauung nach den Modellvorgaben einer "Neustart Nachbarschaft" vorschreiben müssen!

Zu mehr als einem formaljuristisch völlig unverbindlichen Appell an die Grundeigentümerin Bürgergemeinde, also genau genommen an sich selber, hatte die BRK nicht den Mut:
Allerdings möchte sie die Grundeigentümer ausdrücklich dazu anhalten, im Sinne der inneren Verdichtung das Wohnpotential auf ihren Baufeldern möglichst maximal auszunutzen.
Immerhin wurde ein Wettbewerbsverfahren zur Bedingung gemacht. Dem vorgelagert findet nun hoffentlich auch ein Mitwirkungsverfahren nach Artikel 55 Kantonsverfassung statt! Aus dem Quartier hier kämen garantiert ein paar klare Wünsche und Forderungen, was da - wenn's denn unbedingt sein muss - gebaut werden soll, und was nicht.

Dass Art. 55 mal von links-grün per Initiative verschärft werden müsste mit dem Ziel, für die Quartierbevölkerung das Recht angehört zu werden auszuweiten, hin zur Macht mitzubestimmen, sei hier im Vorbeigehen noch kurz erwähnt!

Abt. Quote of the Jahrzehnt - heute: Jacques Herzog

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Vorhin grad im Deutschlandfunk (Wo sonst?) in der Rubrik "Essay und Diskurs" sagt er, ganz am Schluss der 3. Sendung der Serie "Architektursommer", in der Folge mit dem Titel "Stadt und Nicht-Stadt Schweiz" (unbedingt nachhören oder integrales Transkript beim DLF nachlesen!!!):
Wir müssen vielleicht bereit sein, Stadt nur noch dort weiterzudenken und weiterzubauen und weiterzuverdichten, wo schon was steht. Und alles, was noch nicht bebaut ist, müssen wir einfach in den nächsten Jahren, Jahrzehnten zunächst mal so lassen.
Das ist ein relevanter, markanter Paradigmenwechsel! Jacques Herzog gibt, wenn man's zuende denkt, P.M. recht. Dass muss man sich ganz ganz ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen!

Diese Aussage ist hoch brisant und ist in ihrer Bedeutsamkeit für die Diskussion um Stadtentwicklung in Basel und anderswo gar nicht zu unterschätzen!

Herzog scheint zu erkennen, dass eine Stadtentwicklung, die die letzten Frei- und Grünflächen auffrisst, nicht mehr drin liegt. Dass Stadtentwicklung erst mal - und noch länger - mit dem Bestand arbeiten muss.

Das werden viele gerade in Basel gar nicht gern hören! Zum Beispiel die Leute des Komitees, das im Osten und Süden der Stadt Grünflächen überbauen will.

Jacques Herzog macht seine Aussage allerdings natürlich etwas widerwillig und mit leicht angewidertem Unterton. Und nicht ohne denen, die sich für den Erhalt von existierenden Freiflächen einsetzen eine egoistische, letztlich anti-urbane, bäuerliche, rückwärts gewandte Gesinnung zu unterstellen.

Soll er. Das lässt sich lesen als sein Rückzugsgefecht. Das Konzept der Nachbarschaft à la P.M. ist sicher nicht so gemeint. Im Gegenteil. Neustart-Nachbarschaften sind viel eher ein Ansatz, der die Idee der Stadt, der Urbanität, erst recht ernst nimmt und auf eine humane, lebensfrohe, skalierbare Art und Weise realisieren will.

Geben wir Jacques Herzog noch ein bisschen Zeit. Früher oder später wird er sein Ressentiment überwinden. Er ist zu intelligent und zu clever, um es nicht sehr bald selber als solches zu erkennen und aufzugeben.

Und auch dass Jacques Herzog unter Urban Gardening "nur" die Fischtanks auf dem Dach im Dreispitz versteht, wird sich noch ändern...

Abt. she's gone, finally - heute: Costa Concordia

Abt. Sondereffort - heute: Festspiel-Lifting @ Bayreuth

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Festivallifting @ Bayreuth

La réalité dépasse la fiction!

P.S. Na, bcn, wieder wach?

Abt. Pausenbild

Abt. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing

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468: Die WEKO büsst die CH-Nachrichtenagentur SDA mit 1,88 Mio CHF, weil sie mehreren Medienkonzernen exklusive Rabatte gewährte und AP Schweiz behinderte.
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Nie war es so einfach, mit einem Beitrag den Claim von infamy zu befolgen, "Journalism is printing what someone else does not want printed. Everything else is public relations."
Nach dem die WEKO die einzige komplette Schweizer Nachrichtenagentur SDA zu einer happigen Busse verurteilte, üben sich die Schweizer Medien, selber an der SDA beteiligt, in Schweigen. Mitteilung hier: www.news.admin.ch
Der www.blick.ch berichtet zwar etwas versteckt darüber, lässt die Gelegenheit aber nicht aus, das gänzlich uneinsichtige und beleidigte Statement der staatstragenden SDA zum Urteil in den Bericht zu drängeln. (Nachtrag: Eigentlich kein Wunder, bringt der Blick hier doch einen Text, in dem die SDA über sich selber schreibt.)
Es ist halt im Ernstfall vielleicht doch besser, wenn es mindestens zwei Nachrichtenagenturen gäbe.

Abt. diskriminierende Inserate - heute: Stage @ SRF

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Wer erfüllt dieses Kriterium, um in Frage zu kommen für eine der "trimedialen Stages" bei SRF?
Sie sind in der deutschen Sprache absolut sattelfest, sprechen akzentfrei einen Schweizer Dialekt und können sich in einer zweiten Landessprache sowie in Englisch verständigen.
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch: alles kein Problem.

Aber "akzentfrei einen Schweizer Dialekt" sprechen? Was ist das denn?
Der Akzent bezeichnet die (in der Regel ungewollte) Übertragung von Aussprachegewohnheiten auf eine Fremdsprache oder die Hochsprache, während der Begriff Dialekt eine lokale Sprachform kennzeichnet, die über eine von der Hochsprache abweichende Aussprache, teils eigene grammatische Strukturen und einen abweichenden Wortschatz verfügt.
sagt Wikipedia.

Mein Berndeutsch, für mich eine Fremdsprache, trägt einen starken Baseldeutschen Akzent. Ebenso mein Züritüütsch. Und auch mein Baseldytsch ist, obwohl Erstsprache, nicht akzentfrei und "lupenrein".

Hierzulande spricht niemand, ausser vielleicht Carl Miville, Dällebach Kari und Margrit Rainer, aber nur wenn sie sich ganz fest konzentrieren, "akzentfrei einen Schweizer Dialekt" (zu Tessin, Westschweiz & Bündnerland fielen mir keine typ. Dialektvertreter ein, Pardon). Den "akzentfreien Schweizer Dialekt" gibt es nicht!

Aber das ist wohl alles gar nicht gemeint. Wen will man mit diesem verkorksten Kriterium bei SRF abwimmeln?

Der Passus richtet sich gegen all jene, die nicht seit mindestens vier Generationen, gut integriert, irgendwo zwischen Boden- und Schiffenensee, Rheinknie und Rhonequelle leben.

Auch wenn Du alle anderen, durchaus anspruchsvollen Kriterien glänzend erfüllen würdest, hast Du trotzdem keine Chance auf eine Ausbildung bei SRF, wenn man Deinem Schweizerdeutsch den ausländischen Pass Deiner Eltern anhört.

Verstösst die Personalabteilung von SRF damit gegen Artikel 8, Absatz 2, der Schweizerischen Bundesverfassung?

Abt. Heissluftventilator of the Day - heute: Mobility

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beindependent nennt das Impressum
Bild: "Impressum" von beindependentbasel . ch

Ja, ok, Mobility, ihr startet im Spätsommer in Basel ein Pilotprojekt mit 100 VW Up!, die "stationsunabhängig" irgendwo bestiegen und irgendwo stehengelassen werden können. Sicher eine nette Sache für die, die's brauchen.

Aber warum blast ihr die Banalität rhetorisch auf mit solchem Schmonzes auf eurer überkandidelten Teaser-Website?
WIR MACHEN DICH UNABHÄNGIG. BIST DU BEREIT DAFÜR?

DEINE UNABHÄNGIGKEIT LIEGT SO NAH. NUR EINE EINZIGE ANTWORT ENTFERNT...

DIE UNABHÄNGIGKEIT NAHT. MIT GROSSEN SCHRITTEN.
Welcher Social Media Berater hat euch den Overkill aufgeschwatzt?

Erst in den AGBs steht, gut versteckt, was euer hohles Gefasel von "Unabhängigkeit" eigentlich will: e-mail Adressen abfischen.
2. Unter allen Teilnehmern werden 20 Member-Karten für ein Carsharing-Programm in der Stadt Basel verlost.

3. Für die Teilnahme erforderlich ist die Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse sowie das Ausfüllen des Gewinnspiel-Felds «Was trennt dich von der Unabhängigkeit?»

4. Die Mail-Adressen werden nur für den Wettbewerb und für den Versand von Newslettern über das Carsharing-Programm verwendet. Die Adressen werden keiner dritten Partei zur Verfügung gestellt und nicht für andere Zwecke als die hier angegeben verwendet.
Und warum ist auf der ganzen Website kein identifizierbarer Absender des Ganzen zu finden? Warum steht niemand mit dem Namen dazu? Warum muss ich erst bei www.nic.ch nachsehen, wem beindependentbasel . ch gehört, um darauf zu stossen, dass "Mobility Genossenschaft, von Wyl Martin, Gütschstrasse 2, 6003 Luzern" für die heisse Luft verantwortlich ist? Schämt ihr euch? Dann sagt's eurer Agentur (FCBZürich, laut persoenlich.com) das nächste Mal bevor das Ding online geht!

Abt. Risikoverhalten - heute: Feuerwerk filmen


Abt. Wir gratulieren! Heute ...

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... einem uns nahezu unbekannten «Twitter-Nutz» in Nähe eines «gekenntert Schiff».

Und fragen uns bei gleicher Gelegenheit:
1. Warum bisher niemand gefragt hat, ob der gesunkene KahnSchlappe vielleicht immer noch unter niederländischer Flagge fuhr? Und:
2. Ob es nicht vielleicht doch den einen oder anderen guten Grund dafür gäbe, bei bestimmten Praktikantenstellen einen akzentfreien Schweizer Dialekt zu verlangen? ;)

Abt. Jetzt cha me grilliere - heute: Vetter den von Rohr

Abt. Speak out! - heute: Jamie DeWolf

Abt. unendliche Weiten - heute: Rosetta

Abt. Ozeanium - heute: the infamy way

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Statt wertvollen Innerstadtboden für höchst private Partikularinteressen zu verschwenden, nämlich den wortwörtlich feuchten Traum des Zollis,



stellte man hier besser (wenn schon etwas mit Wasser...) ein Menschenaquarium hin:

das von Vielen schon lange geforderte, neue 50m Schwimmbad!

Zur Entlastung des Rialto. Das wäre aus hundert städtebaulichen, gesundheitspolitischen, ökologischen, biologischen, architektonischen, sozialen, ökonomischen Gründen sinnvoller, als den Zoo in die Innerstadt rein wuchern zu lassen!

Wenn er's wirklich unbedingt braucht, kann der sein Ozeanium auf die knapp 10'000m2 des Zoo-Parkplatz, direkt vor seinem Haupteingang, stellen:



Fische schauen soll Herr Eckenstein am richtigen Meer. Oder per Webcam des Monterey Bay Aquariums:

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