war sich das Bau- und Gastgewerbeinspektorat bei diesem, ein paar Meter weiter, schnell sicher, dass das gar nicht geht:
Weil aber die Gewerkschaft keine Folge leistete und das Transparent noch immer hängt, gab es nun eine Anzeige.
www.tageswoche.ch
At speech and dinner with Nestle CEO Paul Bulcke in Basel this evening. He makes good points about taste and pleasure in food - #cigars too!
— HK Hoejsgaard (@DavidoffCEO) 18. November 2013
Enjoying a @ZinoPlatinum Chubby in the ZP Lounge built for the 5. Unternehmer Ball at Dolder Grand Hotel, Zurich pic.twitter.com/4C7WQlKQiV
— HK Hoejsgaard (@DavidoffCEO) 16. November 2013
In London today for the annual Sir Winston Churchill Award dinner - look forward to an evening of celebration pic.twitter.com/TUTExHQazM
— HK Hoejsgaard (@DavidoffCEO) 19. November 2013
Dieter Hildebrandt ist tot. Der Kabarettist starb mit 86 Jahren in der Nacht in einem Spital in München. 1980 startete er "Scheibenwischer"
— 468 (@468) 20. November 2013
In der Schweiz werden Ziel und Aufgabe der OSZE im Allgemeinen von der Bevölkerung nicht in Frage gestellt. Die Wahrscheinlichkeit von Protesten, Demonstrationen und anderen Aktionen gegen eine OSZE-Tagung scheint derzeit wenig wahrscheinlich.Soll mir keiner sagen, sowas müsse nicht im Vorfeld eingeübt werden...
Reaktionen auslösen könnte die Anwesenheit hochrangiger Regierungsvertreterinnen und Regierungsvertreter von Ländern, die zu den einflussreichen Akteuren der politischen Weltbühne gehören, sowie von Staaten, die mit Schwierigkeiten, Umwälzungen oder Kriegssituationen konfrontiert sind. Friedliche und militante Demonstrationen, Störungen sowie Einzelaktionen sind denkbar.
Eine genauere Lagebeurteilung und eine Gefährdungsanalyse sind erst kurz vor dem Anlass möglich, wenn feststeht, welche Staatsvertreterinnen und Staatsvertreter der OSZE am Ministerratstreffen teilnehmen werden.
Das Sicherheitskonzept der Basler Behörden sieht ein Dispositiv vor, das die Region Basel und die Verkehrsachsen aus dieser Region zum Flughafen Basel-Mülhausen abdeckt. Gemäss diesem Konzept müsste die Kantonspolizei verstärkt werden, insbesondere durch andere Polizeikräfte (Polizeikonkordat Nordwestschweiz) sowie gemäss der Vereinbarung über die interkantonalen Polizeieinsätze (IKAPOL) und durch die Armee.
Oberstes und somit prioritäres Ziel der zivilen Behörden ist es, zu gewährleisten, dass das Treffen sicher und ohne Zwischenfälle abläuft. Die Sicherheitsmassnahmen müssen wirkungsvoll, gleichzeitig aber unauffällig und verhältnismässig sein.
2.1. Nachrichtenverbund
Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) wird gemeinsam mit seinen Partnern im In- und Ausland regelmässige Risikoeinschätzungen für das Ministerratstreffen vornehmen und Bedrohungsanalysen erstellen. Kurz vor dem Anlass und während des Anlasses wird ein spezieller Nachrichtenverbund unter der Leitung des Bundeslagezentrums eingerichtet.
Wohnflächenverbrauch zehrte die Wohnungs-Zuwächse aufUmgekehrt wird ein Schuh draus! Die zwischen 1980 und 2007 immer weniger werdenden Leute in Basel waren so freundlich, der hyperventilierenden Baubranche ihre Überproduktion an Wohnungen abzunehmen! Und jetzt drängt die Branche darauf, weiter auf Teufel komm raus im gleichen Stil bauen zu dürfen. Aber lassen wir das. Von der staatlich geförderten Platzverschwendung in Basel hatten wir's hier schon ein paar Mal.
Das Pharma-Absatzpotenzial in den Wachstumsregionen wird auch in fünf, sechs Jahren noch erheblich sein. Der Blick auf die Medikamentenausgaben pro Kopf macht dies deutlich: In den USA wurden 2012 rekordhohe 8900 Dollar pro Kopf ausgegeben. In der EU waren es umgerechnet rund 3500 Dollar. Fundamental andere Massstäbe gelten für die Brics-Staaten: Hier lag Brasilien mit rund 1000 Dollar vor Russland mit 900 Dollar, China stand mit 300 Dollar zu Buche, Indien mit weniger als 100 Dollar.Etwas zugespitzt interpretiert klingt dies so: Erst wenn die BRICS ausgebaute Krankenversicherungssysteme haben, über die hohe Medikamentenpreise sozialisiert werden können, schenken die Märkte für Big Pharma so richtig ein…
Für die weitere Entwicklung dieser Märkte wird nicht zuletzt die weitere Ausgestaltung der nationalen Gesundheitssysteme eine wichtige Rolle spielen. Noch ist der Anteil der selbst finanzierten Medikamentenkosten zu hoch für teure Therapien wie insbesondere Krebs – obschon immer mehr Pharmafirmen mit flexiblen Preismodellen operieren.
An action we wish we could take credit for. Sent to us by a Brit Yes Friend from @shelloutsounds: http://t.co/Tuak08vrL8
— The Yes Men (@theyesmen) 25. November 2013
Wir hatten jedoch konkrete Hinweise auf Personen, die die Versammlung massiv stören könnten.Leider hat die TaWo, wie bisher alle anderen Medien, bei Dürr nicht gefragt was denn die Quelle dieser angeblichen "Hinweise" sei. Dürr bleibt damit weiterhin den Beweis schuldig, dass es sich dabei nicht um eine Schutzbehauptung handelt. Nicht mal Sarah Wyss - of all people - fragt in ihrer Interpellation nach der Quelle der "Hinweise" (Gratistipp an Frau Wyss: Die Veranstalterin heisst nicht "Gesellschaft für Statistik", sondern "Statistisch-Volkswirtschaftliche Gesellschaft". Nein, der Verschreiber ist nicht nebensächlich, sondern unprofessionell!).
.@BaschiDuerr legitimierte den Polizeieinsatz an der Uni #Basel am 18.11. mit "Hinweisen" http://t.co/tXAEBUStR6 Woher kamen die, .@jsdbs ?
— Patrik Tschudin (@patsch) 29. November 2013
Vermutlich nicht.