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Channel: infamy - news and entertainment
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Abt. freud'sche Verschreiber - heute: Einwicklungsbedarf

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Das kann man nicht erfinden, was unser alleraufmerksamster Leser "313" da an freud'schem Verschreiber im regierungsrätlichen Gegenvorschlag zur Initiative des Mieterverbandes "Bezahlbares und sicheres Wohnen für alle!", über die wir in Basel-Stadt am 22.9.2013 abstimmen, auf S. 50 entdeckt hat (herzlichsten Dank!):



Die Regierung sieht "Einwicklungsbedarf". Aber wollen wir uns wirklich einwickeln lassen? Nein. Drum Ja! zu den Initiativen!

Abt. Tell it like it is! - heute: The Daily Show

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Wo hat die Messe Basel keinerlei Skrupel, seit Jahren Millionengeschäfte zu machen mit ihrem Zirkus namens Art Basel Miami-Beach? Im offenbar rassistischen, misogynen Unrechtsstaat Florida:


Das so genannte "Stand Your Ground"-Gesetz trat, laut Wikipedia, in Florida in Kraft auf Druck der National Rifle Association und während der Amtszeit von Jeb Bush, einem Sohn und Bruder von you know whom.

Abt. Bilderrätsel

Abt. Infamy hilft - oder: @NZZ erklärt Basel zu «unbekanntem Ort»

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Unsere Lieblingstante aus Zürich enthüllte es diesen Samstag auf Seite 52: Basel ist in Zürich ein unbekannter Ort.

Denn ein 15er-Drämmli, das von der Schifflände her kommt und in Richtung Totentanz halten muss, weil ein motorisierter Individualverkehrer das individuell Verkehrte gemacht hat? Das muss doch einfach ein unbekannter Ort sein!

Abt. depublizieren - heute: Bahnhofsbilder

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Da wir die Möglichkeit vorausgesehen hatten, werden wir in den nächsten Tagen die Bitte erfüllen, die uns heute erreicht hat:
Auf dem infamy Blog haben sie kürzlich die Visualisierungen zu unserer städtebaulichen Studie um den Bahnhof SBB gepostet.

Wir haben vor einiger Zeit mit anderen Architekturbüros an dieser Studie teilgenommen.
Die Planung ist jedoch noch nicht abgeschlossen und die Bilder dürfen deshalb auch noch nicht veröffentlicht werden.
Die Bilder wurden von Loomn aus Versehen publiziert und sind unterdessen schon wieder von der Hompage entfernt worden.

Wir bitten sie deshalb darum, die Visualisierungen von ihrem Blog ebenfalls zu entfernen.

Vielen Dank für ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüssen

Jonathan Hermann
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Buchner Bründler AG Architekten BSA
Utengasse 19
4058 Basel
Auch wenn wir's schade finden. Denn eigentlich sind die Bilder doch sehr interessant. Und man sähe gerne mehr davon. Am besten alle, die bei der Studie entstanden! Immerhin geht's um ein wichtiges Stück Basel, über dessen Zukunft möglichst offen diskutiert gehört!

Abt. Urheberschutzleistungsrechtsgesetz

Abt. Soundkarte - heute: Siracusa, Piazza Duomo, 10:45

Abt. Soundkarte II - heute: Pantalica Ranch 15:00


Abt. Persepektivenwechsel - heute: Erde vom Saturn

Abt. Staatsmedien

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"Demokratiegerechtigkeit" scheint eine neue Wortkreation zu sein. Da das Wort "Gerechtigkeit" philosophisch nicht definiert ist und eigentlich ausschliesslich in politischen Statements vorkommt, ist der Ursprung dieser Wortschöpfung nicht weit zu suchen und bei der SP zu finden. Gefordert wird dort neben der Ausbildung von Journalisten in "Demokratiegerechtigkeit" auch "Stärkung der SRG im Sinne eines Service public durch die Einführung einer geräteunabhängigen Abgabe." Also neben Billag auch noch SRG-Zwangssponsoring via neuen Ipod-"Nutzungs-"Steuern et al.
Wie bei der NZZ beschrieben, geht es dabei ehr um staatliche Medien im Sinne von "Parteienfinanzierung".

Abt. Soundkarte III - heute: Valle dell'Anapo 13:09

Abt. vorher / nachher - heute: Rostbüx et al.

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UPDATE 25.7.2013: Die Visualisierungen sind entfernt auf Betreiben von Buchner Bründler AG Architekten BSA. Falls sie doch noch sichtbar sein sollten, stammt das File aus dem Cache-Speicher Ihres Browsers. Einmal gleichzeitig die "Control-Taste" und "Reload" drücken, und es sollte eine Errormeldung zu sehen sein, statt der Bilder.


Was man auch noch aus dem Bahnhof SBB machen könnte (und warum vielleicht die Post SRF keinen langfristigen Mietvertrag anbot und letztlich das Projekt "Studiostandort Bahnhof" scheiterte... [BaZ: "Post verhindert neuen SRF-Standort"]):

vorher:

vorher1

nachher:

120425-Visualisierung-Buchner-Bruendler-Architekten-Basel-Staedtebau-Sudie-Hochstrasse-Quartierabschluss-Gleisfeld-Sued-SBB-Cam1

vorher:

vorher2

nachher:

120425-Visualisierung-Buchner-Bruendler-Architekten-Basel-Staedtebau-Sudie-Hochstrasse-Quartierabschluss-Gleisfeld-Sued-SBB-cam4

vorher:

vorher4

nachher:

120425-Visualisierung-Buchner-Bruendler-Architekten-Basel-Staedtebau-Sudie-Hochstrasse-Quartierabschluss-Gleisfeld-Sued-SBB-cam3

vorher:

vorher3

nachher:

120425-Visualisierung-Buchner-Bruendler-Architekten-Basel-Staedtebau-Sudie-Hochstrasse-Quartierabschluss-Gleisfeld-Sued-SBB-cam2

"vorher": teilweise © Google Streetview, Visualisierungen: © Loomn. Entwürfe: © Buchner Bründler Architekten, Basel.

Wir erlauben uns, die Bilder hier wiederzugeben in sinngemässer Anwendung von Art. 25 & 28 im Schweizerischen Urheberrecht. Einsprachen gegen die Verwendung der Bilder bitte melden an patsch@gmail.com

Abt. Soundkarte IV - heute: Südspitze 13:44

Abt. Soundkarte V - heute: Windpark Carlentini

Abt. die Wahl - heute: Grund- oder Willküreinkommen

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Die Initiative dafür...
Art. 110a (neu) bedingungsloses Grundeinkommen
1 Der Bund sorgt für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
2 Das Grundeinkommen soll der ganzen Bevölkerung ein menschenwürdiges Dasein und die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglichen.
3 Das Gesetz regelt insbesondere die Finanzierung und die Höhe des Grundeinkommens.
...scheint so gut wie zustande gekommen zu sein. Wir gratulieren! Und sind gespannt auf den Abstimmungskampf.

Den giftigen Kommentaren bei 20min nach zu schliessen, gibt's doch immer noch einige, die die Idee aus dem einen oder anderen Grund nicht mögen. Denen schlagen wir vor, schon mal vorsorglich eine Initiative für die Erhaltung des Status Quo zu starten. Wir helfen gerne bei der Formulierung. Das wär unser Vorschlag:
Initiative für ein Willküreinkommen

Art. 110a (neu) willkürliches Erwerbseinkommen
1 Der Bund sorgt für die Einführung eines willkürlich festgesetzten Erwerbseinkommens (Willküreinkommen) für jede berufliche Tätigkeit.
2 Das Willküreinkommen soll die ganze Bevölkerung in ein verlustangstbesetztes Dasein zwingen und die Teilnahme am öffentlichen Leben verunmöglichen.
3 Das Gesetz regelt insbesondere die Maskierung der Willkür als Marktmechanismen.
Warum das Reptilienstadium verlassen?

Abt. Blick-ille des Tages

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Elektronisches Ticketing hätte gegenüber Cash eindeutig Vorteile.

Abt. Quote of the day - heute: Markus Somm

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Die BaZ ist "eine Weltanschauungszeitung", lautet Tito Tettamantis offizielle Vorgabe für das Blatt, das zu füllen Somms Herzensangelegenheit ist. Immer, wenn er zum Griffel greift, sondert er die von seinem Herrn und Meister bestellte, nach Mont Pelerin und Verwandten riechende Weltanschauung ab. Im jüngsten Elaborat behauptet er, unter ideologisch verblendeter Verdrehung der realen Machtverhältnisse:
Auch Löhne sind Preise, sie geben an, zu welchem Betrag ein Angestellter bereit ist zu arbeiten – sie zeigen aber auch, wie ein Unternehmer oder Manager dessen Produktivität einschätzt. Kurz, ob er sich diesen Arbeitnehmer leisten kann oder will. Weil es um Menschen geht, haben wir Hemmungen, hier von Preisen zu sprechen, ebenso passt vielen instinktiv nicht, dass Angebot und Nachfrage auch über Löhne entscheiden sollen, wenn es doch für die Betroffenen, uns alle, um die bare Existenz geht. Das ist verständlich.

Aber alle Versuche, diesem anonymen Mechanismus auszuweichen, führen zu viel übleren Verhältnissen.
Ein rhetorisch geschickter Schachzug von Somm, dass er im Instinkt versorgt, wozu aufgeklärte Zeitgenossen durch rationale, politische Überlegungen kommen.

Was einem "instinktiv nicht passt", kann nicht durchdacht sein, ist drum vielleicht zwar "verständlich", "aber" lässt sich von Somm leicht mit der evidenzfreien, dem Wall Street Journal abgeschriebenen Behauptung, Mindestlöhne seien an der Spanischen Jugendarbeitslosigkeit mitschuld, vom Tisch wischen.

Den jungen JournalistInnen, die Manager Somm unlängst auf die Strasse stellte, zischelte er angeblich zum Abschied ins Ohr: "Den Betrag, zu dem Du bereit bist zu arbeiten, will ich mir nicht mehr leisten. Die Produktivität der Übrigbleibenden schätze ich so ein, dass sie aus Angst um den Job bald ansteigt und euch spielend ersetzt. Alle Versuche, diesem einfachen Mechanismus auszuweichen, führen zu viel übleren Verhältnissen."

Abt. Namensvettern - heute: Buscemi & Buscemi

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War er

Steve Buscemi 2009 by David Shankbone

eigentlich

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je

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hier? Heute jedenfalls ziemlich sicher nicht.

Abt. PR - heute mit: SBB-Wörter, knapp erklärt

Abt. Entwicklungshilfe. Heute: @Tageswoche

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Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.

Aber Reinach ist nicht Reinach ist nicht Reinach. Und nicht in jedem Fall zur Region Basel gehörend.

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