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Abt. Römisch-katholische Kleiderordnung

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Die Kleiderordnung in der römisch-katholischen Kirche scheint insbesondere an der Einweihungsmesse für den neuen Papst relativ streng auf Einheit getrimmt zu sein. Dennoch sind mir da zwei Figuren aufgefallen, die aus der Kardinalsmenge herausragten. Besonders gut gefällt mir das Kreuzchen-Kleid, das sich sicherlich zum Moderenner entwickeln könnte. Sind das individuelle Protestnoten oder haben die eine besondere Funktion?

Ich gebe diese Frage an unseren Vatikan-Sonderkorrespondenten weiter.



Abt. Zahlenspiele: Wieviel kostet die Kunst nun?

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Die "Sonntagszeitung" veröffentlichte am 17. März einen gross aufgemachten, aber etwas verschwurbelt geschriebenen Artikelüber die offenbar verschwundenen Meisterwerke des griechischen Reeder-Ehepaars Basil und Elise Goulandris. In diesem Artikel ist von "Recherchen der Sonntagszeitung" die Rede, die sich aber nur auf ein Detail der Geschichte beziehen.

Denn gut drei Wochen zuvor, am 26. Februar, hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" einen längeren Artikel über diese Geschichte veröffentlicht. Anders als die "Sonntagszeitung", die suggeriert, dass es sich ganz und gar um eine Eigenleistung handelt, nennt die FAZ die Quellen, aus denen sie ihre Informationen bezog:

Namentlich die Wirtschafts-Agentur Bloomberg, die am 17. Februar ausführlich über die Sache berichtet hatte.

Erstaunlich sind bei einem Vergleich der drei Artikel die Wertschwankungen, die der Sammlung innerhalb dieser kurzen Zeitspanne widerfuhren: Bloomberg bezieht sich auf eine Schätzung durch Armand Bartos, Jr. Fine Art Inc., die auf eine Summe von 781,4 Millionen Dollar für die Werke von Bacon, Balthus, Bonnard, Braque, Cézanne, Degas, Ernst, Gauguin, Giacometti, Van Gogh, Kandinsky, Klee, Léger, Miró, Monet, Picasso, Pollock, Rodin und Toulouse-Lautrec kam. Die FAZ geht von einer halben Milliarde Dollar aus, während die "Sonntagszeitung" Hand in Hand mit dem "Greek Reporter" mit zwei Milliarden Franken einen heftigen Sprung aufwärts macht.

Im Detail allerdings – es geht um einen Gauguin, den die griechischen Sammler in den 1950er-Jahren gekauft haben – liegt die "Sonntagszeitung" wiederum sehr viel tiefer als die FAZ:
"Bereits für das erste erworbene Bild, das «Stillleben mit Grapefruits» von Paul Gauguin, bezahlen die beiden den für die damalige Zeit unerhörten Rekordpreis von 100'000 Dollar."
Laut FAZ war der Preis dreimal so hoch:
"Goulandris sorgte 1957 weltweit für Schlagzeilen, als er - in ständiger Sammlerkonkurrenz vor allem mit seinem Landsmann Stavros Niarchos - in Paris für ein „Stillleben mit Äpfeln“ von Gauguin den damaligen Weltrekordpreis von umgerechnet 297'000 Dollar bezahlte."
Die aufmerksame Leserin wird nun bemerkt haben, dass einmal von Grapefruits und das andere mal von Äpfeln die Rede ist. Könnte schon sein, dass es sich letztlich um zwei verschiedene Bilder handelt. Ein Blick auf die Website des vom Reeder-Paar gestifteten Museum of Contemporary Art in Hora lässt indes darauf schliessen, dass es sich vielleicht doch um ein und dasselbe Bild handelt, das mal als Stilleben mit Grapefruits, ein andermal als Stilleben mit Äpfeln und Blumen bezeichnet wird. Tatsächlich kann man auf diesem Bild durchaus beides erkennen.



Wie schreibt die "Sonntagszeitung" so schön:
"Es sieht nicht so aus, als ob das Rätsel der verschwundenen Bilder so bald gelöst werden könnte."
Wie wahr.

FINISSAGE am Freitag

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Am nächsten Frreitag 20 Uhr Finissage meiner Cartoonausstellung «Das druckt doch kein Schwein» im Mediencafe La Cuna, Feldbergstrasse 70, 4057 Basel. Besondere Attraktion: Live-Bedrucken von mitgebrachten Textilien oder anderen saugfähigen Oberflächen von des Meisters Hand.

Abt. Praktikantendienstag - heute: FINMA

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Swisscom IT pfuscht beim SSL-Zertifikat der FINMA! Wenn's nicht Swisscom IT ist, dann halt sonst ein Dienstleister, der der FINMA ein SSL-Zertifikat der Swisscom angedreht hat. Das ist besonders störend z.B. beim Kontaktformular, wo's möglich sein sollte, auf vertraulichem Weg eine Beschwerde hochzuladen!

Anders als mit "Pfusch" ist es nicht zu bezeichnen, wenn Safari und Firefox übereinstimmend heftig reklamieren beim Aufruf der FINMA-Seite über eine verschlüsselte SSL-Verbindung.

Safari reklamiert ausführlich:



Lieber gar keine SSL-Version der Website, als so eine. Firefox wird fast persönlich, wenn ich die vom Browser angebotene Option "Ausnahme hinzufügen" wähle:

"Seriöse Banken, Geschäfte und andere öffentliche Seiten werden Sie nicht bitten, Derartiges zu tun."



P.S. Hier kann der Helpdesk
mit einem Klick nachschauen, was das Problem ist. Sogar infamy, resp. antville.org, kriegt das mit dem SSL-Zertifikat gebacken. So ein Hexenwerk kann's dann ja wohl nicht sein!

UPDATE 20.3., 09:45: Ist gefixt! Das ging aber rassig!

Abt. Mikropolitik - heute: Wohntürme

Abt. Mischa Hauswirth: Back to the Crime Side

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Schreckliches ereignet sich:
"Kürzlich sprach mich eine Bekannte mit einer Mischung aus Verwirrung und Vorwurf an. Sie wollte wissen, ob es im Moment ruhig sei an der Kriminalfront, sie lese so keine Artikel mehr von mir zum Thema."
Das wird jetzt wohl nicht mehr so weitergehen. Ist es eine Drohung? Eine bittere Klage? Eine Art Läuterung? Von allem ein bisschen wohl. Mischa Hauswirth, BaZ-Schuster fürs ganz Grobe, will zu seinen Leisten zurückkehren, wie er heute in der "Basler Zeitung" bekanntgibt. Schluss mit der "Ruhe an der Kriminalfront". Dies nachdem er, von Chefredaktor Markus Somm zum Edel-Rechercheur wegbefördert – eine Aufgabe, der er nicht wirklich gewachsen war– , einige Zeit seine Finger von den Verbrechens-Meldungen gelassen hatte:
"Der Ursprung dafür, dass ich nicht mehr über die Gewalt in den Strassen oder die vielen Einbrüche geschrieben habe, hat etwas mit einem kleinen Versuch zu tun. Nachdem ich immer wieder mit dem Vorwurf konfrontiert wurde, die Unsicherheit in Basel her- beizuschreiben, hätte ja in der Logik dieser kritischen Stimmen ein Schweigen dazu führen müssen, dass das weit verbreitete Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung abnimmt und kaum mehr was passiert, sobald meine Feder ruht."
Dies Feder also soll wieder in Unruhe versetzt werden bzw. wieder dazu dienen, Unruhe zu verbreiten, denn:
"In Sachen Kriminalitätslage hat die Öffentlichkeit ein Anrecht darauf, von Gefahren und negativen Entwicklungen zu erfahren, auch dann, wenn sich Sicherheitsdirektoren damit schwertun und einen Imageverlust fürchten."
Und offensichtlich gibt es auf der BaZ-Redaktion nur einen, der für dieses Anrecht einstehen kann, auch wenn es eine schwere Aufgabe ist:
"Einige Basler Politikerinnen und Politiker (nein, ich werde keine Namen nennen, sonst drohen sie wieder, das BaZ-Abo zu kündigen, weil sie mit
dem Inhalt der Berichterstattung nicht einverstanden sind) droschen auf die Staatsanwaltschaft ein, sagten, sie würde zu häufig über Strassenkriminalität, Einbrüche und Vergewaltigungen informieren und damit die Bevölkerung fahrlässig verängstigen."
Den Anfang machen wird Hauswirth wohl bei der bevorstehenden Präsentation der Kriminalstatistik. Und da wird er wohl einmal mehr beweisen, wie sehr sich eine Statistik biegen lässt, wenn es darum geht, eine zementierte These zu bestätigen. So wie Hauswirth es bei seiner aktuellen Ankündigung mit dem Bild tut. Dieses zeigt als Illustration für die nicht abgeebbte Kriminalität einen Überfall auf eine Coop-Pronto-Filiale in Liestal aus dem Jahre 2004.

Abt. Staatsgene - heute: abgelehnt!

Abt. freiwillige Stelleninserate - heute: Rundschau


Abt. öffentliche Meinungsbildung als Privatsphäre

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Die Motion Jans Beat Den Einfluss auf Medien als Interessenbindung offenlegen wurde im Nationalrat mit 88 zu 79 Stimmen abgelehnt. Jans hatte gefordert, „dass Mitglieder des Parlamentes offenlegen, wenn sie durch Besitz oder Mandat Einfluss auf Medien nehmen“. Er machte keinen Hehl daraus, auf wen die Motion gemünzt war: „Üble Nachrede, Thesenjournalismus, frei erfundene Gerüchte gehören heute zum BaZ-Alltag wie der Wetterbericht.“ Die Motion hätte nichts an diesen Tatsachen geändert. Sie verlangte lediglich Transparenz: „Politiker, die auf die Berichterstattung Einfluss nehmen, sollen ehrlich sein und das den Bürgerinnen und Bürgern bekanntgeben.“ Die gewundenen Gegenargumente formulierte der CVP-Nationalrat Jakob Büchler: „Die trennscharfe Abgrenzung zwischen Medienunternehmungen und anderen Unternehmungen dürfte kaum möglich sein. Weiter ist die Definition des Besitzes von mindestens 5 Prozent einer Unternehmung rechtlich äusserst schwierig zu fassen, insbesondere dann, wenn es sich um komplexe Beteiligungen handelt und beispielsweise Familienangehörige des Ratsmitgliedes involviert sind. Dabei ist daran zu erinnern, dass es sich bei der Offenlegung von Einkünften aus beruflichen Tätigkeiten um einen weitgehenden Eingriff in die Privatsphäre handelt.“

Abt. Tattoo-Devotionalien für Raucher

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Der Sohn, Erik Julliard, ist Begründer und Organisator des grandiostesten Militärmusik-Festanlasses der Schweiz – oder sagen wir doch gleich Kontinental-Europa. Und der Vater, Thierry Julliard, ist nicht nur Vater von Erik, sondern auch Vater der vehementestens Raucher-Initiative der Schweiz – oder sagen wir doch gleich der westlichen Welt (Fumoar). Sie beide sind grosse Kämpfer, die keine Furcht kennen, wenn es um die Durchsetzung ihrer Ideen geht. In der Buchhandlung Thalia finden nu ihre beiden Initiativen gewissermassen zueinander. In der Devotionalien-Ecke für das Basel Tattoo findet man neben den üblichen Baseball-Käppis, Taschen mit Schotten-Muster etc. auch Aschenbecher und Feuerzeuge. Dabei wären doch Whiskey-Flaschen oder Gewehre die passenderen Merchandisigng-Produkte gewesen. Nun denn: Flinten kann man im Geschäft neben dem Tattoo-Hauptsitz bereits kaufen. Und die Aschenbecher muss man ja, weil der rauchende Stern von Vater Juilliard am Sinken ist, irgendwie loswerden.

Abt. Formfehler - heute: im Erleichterungsantrag

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Der weisse Elefant im Raum:

P3180006


Das Schulhausprovisorium auf der Erlenmatt kommt mit der Fassade von Gebäude 1 nur rund ein Dutzend Meter neben der Autobahn zu stehen. Die offiziellen Lärmmessungen

Unbenannt

stimmen in etwa mit unserenüberein: um die 75dB am Ort, wo die Fassade sich befinden wird:

P3180001


Wir erinnern uns: Weil das Schulhaus als Provisorium gilt, hat das Hochbauamt auf Empfehlung der Ingenieure von Gruner (deren Argument: "aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und des öffentlichen Interesses")

Unbenannt

beim Amt für Umwelt und Energie, bei der dortigen Lärmschutzfachstelle, einen "Erleichterungsantrag" gestellt.

Unbenannt

Vermutlich in der Annahme, dass 9 Monate übergrenzwertlärmiges und autobahnstaubiges Schulzimmer, resp. nicht zu öffnende Fenster an demselben (Möge es, zum Wohl der Kinder und Lehrpersonen, ein kalter Sommer werden!), zugemutet "aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und des öffentlichen Interesses", noch nie jemandem geschadet haben...

Ob die Lärmschutzfachstelle dem Hochbauamt Erleichterung verschafft hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Hat sie den "Erleichterungsantrag" in der vorliegenden Form gutgeheissen, hat sie aber ein Problem, denn:

Der Antrag bezieht sich mit Art.31 Abs 3 auf den falschen Absatz in der Lärmschutzverordnung. Dort steht lediglich:
Die Grundeigentümer tragen die Kosten für die Massnahmen.
Und darum geht's ja wohl nicht...

Vermutlich war's zu laut, als der Ingenieur dem Praktikanten während der Lärmmessungen zurief, "Boah ist das laut hier! Notier mal: Es braucht unbedingt einen Antrag gemäss LSV 31 Absatz (Lastwagen donnert vorbei) zwei!" - "Absatz drei?" - "Ja, genau!" Und danach hat nur noch einer dem anderen abgeschrieben, ohne zu kontrollieren, ob die Referenz stimmt.

Absatz 2 wär der korrekte:
Können die Immissionsgrenzwerte durch Massnahmen nach Absatz 1 nicht eingehalten werden, so darf die Baubewilligung nur erteilt werden, wenn an der Errichtung des Gebäudes ein überwiegendes Interesse besteht und die kantonale Behörde zustimmt.
Mindestens darum ist der Erleichterungsantrag integral abzuweisen!

Das AUE seinerseits zitiert im Merkblatt LFS 1/93 den Artikel 31 korrekt.

Abt. Notschlafstelle - heute: MoMA

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Tilda Swinton kommt, nach Lust und Laune, vorbei im MoMa und schläft dort in einer Glasbox:

razkall: Tilda Swinton Is Sleeping In A Box At MoMA This Year ‘As if starring in David Bowie music videos wasn’t already the coolest, Tilda Swinton has currently taken up residency sleeping at MoMA. It’s part of an unannounced, surprise performance piece

Angeschrieben ist sie mit:



(via)


Und wenn sie nicht auf ihre ganz eigene Art couchsurft im MoMa, das Ganze getarnt als Performance, macht sie mit in Bowies Musikvideo:

Abt. It's not my fault! - heute: flattr down

Abt. Osternest - heute: prähistorisch

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Wenn die frühesten Säugetiere bereits vor mindestens 65 Millionen Jahren Ostern kannten, belegt durch ihre auf dann datierten, versteinerten Osternester, gefüllt mit den Eiern ihrer eierlegenden Zeitgenossen, den Dinosauriern



(deren Nachfahren die Hühner unbestrittenermassen sind), dann stellt sich die Frage, ob nicht auch die ganze Sache mit Jesus deutlich vordatiert werden müsste und wir dementsprechend ungefähr im anno domini 65'002'013 leben.

Abt. hormonaktive - heute: Bier & Shampoo

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#Werberhumor : Was Männern blüht, wenn sie "Eve" trinken



droht ihnen analog offenbar auch, wenn sie zum falschen Shampoo greifen:



EAWAG, übernehmen Sie!

Abt. Multitasking - heute: 6 Star Wars at once

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Alle Episoden gleichzeitig, die Version für Nimmersatte:

Abt. Rechter Flaggenschmuck

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Oskar Freysinger, frisch gewählter Walliser Regierungsrat, hat also (wie in einem Beitrag der SRF-Sendung "Reporter" am Sonntagabend zu sehen war)zuhause in seinem Arbeitszimmer die deutsche Reichskriegsflagge hängen. Selbstverständlich weiss er nicht, dass Neonazis usw. - und selbstverständlich bleibt sie auch nach der "Entdeckung" (erst recht) hängen. Man lässt sich doch wegen ein paar Medienberichten nicht aus der Ruhe bringen.

Darüber kann man seit heute Morgen 8 Uhr (auch) beim Tagesanzeiger online lesen. Kurzer Blick, ob wohl auch die Baz... Nein, erstaunlicherweise, erstaunlicherweise hat die BaZ diesen Beitrag nicht aufgeschaltet, aber halt: da ist er ja um 9:18 plötzlich. Habe ich um 8:45 etwas übersehen - oder gab es da auf der BaZ zuerst noch eine kleine Diskussion? Oder gar einen Telefonanruf nach H.?

Wie lange es wohl dauert, bis der Freysinger'sche Flaggenschmuck in Deutschland, wo viele Liebhaber von Walliser Skipisten und Wanderwegen wohnen, zum medialen Thema wird?

Abt. fröhliche Wissenschaft - heute: Oekonomie

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Oekonomische Fakultäten im Westen waren wohl schon immer die Zwillingsinstitutionen der orthodoxen kommunistischen Parteikaderschulen in der Sowjetunion. Einfach mit umgekehrten ideologischen Vorzeichen (behaupteten wir naseweis schon 2004). Oekonomie war vielleicht nie "neutrale Wissenschaft", sondern immer ideologiebeladenes Machtinstrument.

Besuchen wir zur Anschauung kurz eine entsprechende Schaltstelle. Beispielsweise die "Konjunkturforschungsstelle KOF" der ETHZ, ein "Relais" zwischen Hochschule und Gesellschaft. Ihr sympathischer und offener Mitarbeiter Yngve Abrahamsen gibt freimütig zu, sie würden auch mal die Politik beeinflussen, wenn sie das für "positiv" für "die Wirtschaft" erachteten. Auf die Rückfrage, wer denn festlege, was "postitiv" sei, kommt er ins Grübeln. Ebenso beim Thema bedingungsloses Grundeinkommen... Aber hört selber (man entschuldige meine vielleicht etwas unbedarften Fragen):



Die Aufnahme entstand vor gut einem Jahr während der Arbeit an einer Sendung über das Grossprojekt "FuturICT".

Abt. El Ratón

Abt. Fortsetzungsroman - heute: "6 richtige", Teil 3

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Übrigens: Wer meint, morgen eine Chance auf den Jackpot im Lotto zu haben, und sei sie noch so klein und hachdünn, dem verrate ich hier exklusiv: Wir sind seit gestern fertig mit dem Aufbau unserer Anlagen.

Morgen um 19:30 gibt's den ersten heissen Testlauf. Wenn der alpha-run klappt, tauchen wir mit dem Cash ab für ein paar Wochen. Funkstille einzuhalten ist bei der Sache zentral!

Read my lips: Es wird 2 Sechser geben. Und beide Zettel gehören uns!
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