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Channel: infamy - news and entertainment
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Und wieder ein Freitagsevent ...

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Das Mediencafe La Cuna und der Basler Bogenclub Zufallstreffer zeigen den koreanischen Blockbuster «War of the Arrows».
In der Pause können sich die Zuschauer in die Geheimnisse und Vorteile der traditionellen koreanischen Bogentechnik einführen lassen.
Eintritt Kollekte.
Bogeneinweisung und Schiessen 10 Franken Unkostenbeitrag für unsere aus Leipzig angereiste Trainerin Anna Dorn.


Abt. Fasnacht – heute: Der Bangg des Grauens

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Es gibt das Drummeli, das Charivari, Mimösli, Pfyfferli, S Ridicule und und und noch eines. Eines an der Freien Strasse. Dort unterhalten zwei Basler Komiker ein an grenzwertigen Spässen (mit Zürcher-, Schwoobe- und Ussländer-Pointen) interessiertes Publikum unter anderem mit folgendem Schnitzelbanggvers (aus der Erinnerung wiedergegeben):
Frau Güsel ...
Laute Lacher, also ein zweiter Anlauf:
Frau Güsel us dr Kopftuech-Zunft
Schtoht kurz vor ihrer Niederkunft
Me weiss nit, was es gitt, ei Meitli oder e Zwänger
Ganz sicher aber e Sozialhilf-Empfänger
Ganz laute Lacher und viel viel Applaus. Muss man nicht kommentieren. Oder?

Reminder

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Heute noch nichts vor? War of the Arrows (Korea 2012) 20.00 Uhr im Mediencafé La Cuna, Feldbergstrasse 70. Mit Demonstration, Einweisung und Schiesstand im Hinterhof.

Abt. Lug & Trug - heute: in der BaZ

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Mit keiner einzigen Silbe belegt die BaZ, was sie im Titel zuoberst auf der ersten Seite behauptet:
Neo Nazis schossen mit Basler Waffen
Tatsächlich lieferten Waffenschieber Material aus der Schweiz an Neo-Nazis, die mordeten. Das scheint gesichert. Und ist grässlich und tragisch und verabscheuungswürdig.

Was aber die BaZ-Schlagzeile "verspricht" und einer der ersten Sätze insinuiert
Gegenüber der Basler Zeitung packt der Mann jetzt aus und erzählt, wie zahlreiche Waffen aus Basel den Weg in die Zwickauer Szene fanden.
stellt sich bei näherem Hinsehen als leere, unbelegte Behauptung heraus. Kein Wort sagt "der Mann" (angeblich vom Neo-Nazi zum Rechten geläutert) darüber. Mit keiner einzigen Silbe liefert das Blatt Beweise dafür, dass Waffen aus Basel bei den ostdeutschen Neo Nazis landeten. Das für den Artikel verantwortliche Duo Silvana Guanziroli und Jonas Hoskyn schreibt keinen einzigen Satz dazu.

Damit stellt sich die Frage: Was ist das eigentliche Motiv der BaZ, eine fette Schlagzeile auf die Frontseite zu setzen, welche die Begriffe "Neo-Nazi", "Basel" und "Waffen" in einen erst auf den zweiten Blick als erstunken und erlogen erkennbaren Zusammenhang bringt? Was will Markus Somm damit? Verfolgt er eine perverse, publizistische Variante der "Strategie der Spannung"?

Journalismus ist das jedenfalls schon lange nicht mehr!

Abt. Wenn der Guy

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auf Twitter twitter.com Werbung macht für
"The Fastest Way To Lose BodyFat in (2)Weeks bit.ly/X9xLxY"
dann...
ist Facebook gehackt?
resp. wie Bloomberg meldet:
BREAKING: Facebook says no data compromised in "sophisticated attack"
Na dann... muss es wohl der präsidiale Account sein.

Abt. Was macht eigentlich... Heute: Supra

Abt. It's not my fault! - heute: TeleZueri down!

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Wenn alle Philipp Gut sehen wollen, sieht ihn - temporär - niemand.

Abt. It's not my fault! - heute: Vasella unabkömmlich


Abt. Präzisierung - heute: zu Neo-Nazi-Waffenkauf

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Ein kurzer Mailaustausch mit Jonas Hoskyn hat folgende Präzisierungen ergeben zum Artikel von Silvana Guanziroli und ihm, die hier mit seinem Einverständnis nachgereicht sei:
Der im BaZ-Artikel "Jochen Demmler" genannte ex-Neo-Nazi hat gegenüber dem BaZ-Team ausgesagt, er habe in den 90er-Jahren auf dem Platz Basel Waffen gekauft. Für alle weiteren Informationen (Waffenverwendung etc.): Siehe BaZ-Artikel.
So geographische explizit stand das nicht im gedruckten Artikel. Dort war konkret nur von Rheinfelden und Derendingen die Rede. Nicht von Basel. Darum überhaupt das infamy-Posting. Tja. Zudem eine Präzisierung unererseits:
Der Einfluss von Markus Somm auf die Schlagzeile "Neo-Nazis schossen mit Basler Waffen" ist reine infamy-Phantasie und -Unterstellung. Wie wir sie hier halt ab und an pflegen...
Das zur Klärung.

Abt. Vorabmeldung - heute: Donaldisten come to town!

Abt. Fortsetzungsroman - heute: "6 richtige", Teil 2

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"Datum?" - "18. Februar 2013" - "Check! Zeit?" - "13:00" - "Check!" - "Mal angenommen, wir schaffen's, wie geplant Swisslotto zu knacken. Und angenommen, wir holen uns dort tatsächlich ein Jahr lang alle zwei Wochen rund 4 Millionen." - "In Cash! In gebrauchten Banknoten." - "Was tun wir mit den 100 Millionen?" - "100 Millionen in gemischten Noten." - "Von mir aus. Wo willst du die unterbringen? Das fällt dem hinterletzten UBS-Fillialleiter auf, wenn Dein Konto explodiert. Erinnerst Du Dich, warum der Idiot auffolg, der sämtliche Harddisks des Schweizer Geheimdiensts kopierte und heimtrug? Der Leiter der UBS-Filiale verpfiff ihn, als der Amateur ein Nummernkonto eröffnen wollte für die Kohle aus dem Verkauf der Daten!" - "Das wird uns nicht passieren. Denn das Geld landet nie auf irgendeinem Bankkonto, das zu uns zurückzuverfolgen ist." - "Du willst die Lottogewinne kofferweise in Banknoten unter Deinem Bett und im Keller lagern?" - "Nicht unter dem Bett, nicht im Keller und nicht in Banknoten." - "Wohin dann damit?" - "Wir wechseln den Cash in Gold." - "Gold? Und in welcher Form? Krügerrand? Gold-Vreneli? Gibt's doch viel zu wenige auf dem Markt!" - "Gold! Frisch gegossene und geprägte Helvetia-Goldunzen aus dem Tessin!" - "Helvetia-Goldunzen? Was sind das denn?" - "Sie nennen es Rundbarren. Es sieht aus wie ein Fünffrankenstück. Ist genau eine Unze schwer. Trägt keinen Nennwert. Ist nicht nummeriert. Lässt sich irgendwo lagern. In Hong Kong, in Singapur oder im Bundesrats-Bunker im Gotthard. Und das Ganze ist so legal wie bei Grün über die Strasse zu gehen." - "Klingt vernünftig. Aber irgendwoher musst Du die, wie sagst Du?, Helvetia-Goldunzen, ja haben. Wer produziert und verkauft denn diese Schätzchen?" - "Wir holen sie direkt an der Quelle! Finemetal AG in Zürich heisst der Laden." - "Und die liefern in beliebiger Menge?" - "Wenn wir uns ausgeben als Paranoiker, die aus unserem Cash ins Gold flüchten wollen, weil wir dem Geld- und Bankensystem nicht mehr trauen, dann meinen die, wir seien ihresgleichen und sie liefern garantiert!" - "100 Millionen geteilt durch - Tageskurs der Helvetia-Goldunzen - macht 66'666 Stück" - "Ergibt nur 166 Edelstahlboxen à 400 Stück. Die bietet die Finemetal, laut Website." - "Deal! Weiterarbeiten!"

Abt. Spekulation mit - heute: Nahrungsmitteln

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Spekulation mit Nahrungsmitteln? Bad idea!



Dito gilt, in Abwandlung eines Satzes des Off-Sprechers, aber eigentlich auch: "Stoppen Sie die menschenverachtende Spekulation mit Bodenschätzen!"

Dann bräuchte es allerdings eine weitere Volksinitiative, die sowas in die Verfassung schreiben wollte:
Art. 98b (neu) Bekämpfung der Spekulation mit Bodenschätzen

1 Der Bund erlässt Vorschriften zur Bekämpfung der Spekulation mit Bodenschätzen wie (keine abschliessende Aufzählung) Erdöl, Erdgas, Gold, Silber, Diamanten, Uran, Kohle, Kupfer, Eisen, Niob, Kobalt, Asbest, Molybdän, seltene Erden. Dabei hält er sich an folgende Grundsätze:

a. Banken, Effektenhändler, Privatversicherungen, kollektive Kapitalanlagen und ihre mit der Geschäftsführung und Vermögensverwaltung befassten Personen, Einrichtungen der Sozialversicherung und andere institutionelle Anleger und unabhängige Vermögensverwalter mit Sitz oder Niederlassung in der Schweiz dürfen weder für sich noch für ihre Kundschaft und weder direkt noch indirekt in Finanzinstrumente investieren, die sich auf Bodenschätze beziehen. Dasselbe gilt für den Verkauf entsprechender strukturierter Produkte.(...)
Das wird wohl noch etwas dauern...

Abt. Die Kinderfasnacht neigt sich dem Ende zu

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die Abenddämmerung leitet die Monsterkonzerte ein...

Abt. Fasnacht

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Der Cortège ist losgezogen, begleitet von "Hey"-Rufen. Ich lasse zwar gleich die Griffel fallen, aber nicht ohne euch noch einen Handyfoto-Schnellschuss aus dem Büro zu posten:

Abt. neulich in Trastevere - heute: Madya Diebaté

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Dem Kora-Virtuosen
auf dem Heimweg vorhin grad begegnet hier in Rom. Enjoy:



(Er war einverstanden damit, dass ich die Aufnahme ins Netz stelle)

Abt. De Bebbi ihre Punk

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Fasnacht mal ganz anders (Auftritt der Basler Bebbi).

Abt. neulich in Trastevere - heute: Santa Cecilia

Abt. neulich in Trastevere - heute: Santa Maria

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100'000 Plastiksohlen auf Marmorboden...

Abt. Wahldramatik

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Die SDA meldet um 11:59 den Tod des Baselbieter Gesundheitsdirektors Peter Zwick. Er sei laut einer Mitteilung der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion heute am frühen Morgen "nach schwerer Krankheit" gestorben. Das verändert - auch wenn es jetzt natürlich (noch) nicht um seine Nachfolge geht - die Ausgangssituation für die (Richtungs-)Wahl am kommenden Wochenende ziemlich radikal. Und dürfte den Führungsgremien der Parteien und vermutlich auch sonst vielen Leuten im Kanton ein ziemlich bewegtes und bewegendes Wochenende bescheren.

Abt. infamy Freitagskino

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Must see, gerade jetzt auf 3Sat Rocksteady - The Roots Of Reggae //und für Spätheimkehrer oder stolze Besitzer einer Aufnahmefunktion nochmals ganz am Sonntag um 3:00 Uhr morgens oder im nächsten DVD Shop.
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