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Channel: infamy - news and entertainment
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Abt. Can't stop, won't stop! - heute: Burtschermania

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Du glaubst es nicht, aber heute fragt mich ein einschlägiges Journiszeneblatt doch tatsächlich nochmals per Mail, wie das jetzt ganz genau gewesen sei mit mir und dem Dingens. "GÄHN! Das interessiert doch jetzt echt niemanden mehr!", hab ich geantwortet, und dann aber doch bei Adam und Eva angefangen. Mal schauen, was daraus wird... Sollte ich tatsächlich ein Belegexemplar des Resultats erhalten, wird es schnurstracks hier gepostet - ausser der Schreiberling droht mir für den Fall prophylaktisch mit seinem Anwalt... ;-)

Abt. moral dilemma - heute: essen oder nicht?

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@gaudenzwacker berichtet im Regi über die Absage von GLP @emannuelullmann an den "free lunch" heute [Korrektur 18:02 - war 'ne Ente, sorry, Essen gibt's erst im Januar] für das baselstädtische Parlament, zu dem die Messe Schweiz lädt, und während dem draussen auf der Strasse die UNIA gleichzeitig gegen die Zustände auf deren Baustelle protestiert. Parlamentspräsident Goepfert (SP) will sich offenbar die kostenlose warme Mahlzeit nicht entgehen lassen. Gegenüber dem Regionaljournal sagt er:
Vielleicht müsste jemand Herrn Ullmann sagen, dass der Regierungsratswahlkampf vorbei ist. Gleichzeitig habe ich auch Verständnis für die Proteste. Aber es hat mit dem Schlussessen nichts zu tun.
Dabei ist es doch ganz einfach, auch wenn die Messe angeblich "juristisch keine Verantwortung trägt" für die unsäglichen Zustände auf ihrer Baustelle:
Die Dumpinglöhne der Bauarbeiter finanzieren das Essen des baselstädtischen Parlaments.
there is no such thing as a free lunch! En Guete!

Abt. WTF - heute: Harald Schmidt vs. Frank A. Mayer

Abt. Grünes Bauen

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Während hierzulande bisher darüber diskutiert wurde, ob in der Stadt ein ödes Excel-Quadergebäude oder doch lieber ein Bauernhof realisiert werden soll, baut man andernorts bereits zeitgemässe Gebäude. Und lobenswerterweise berichtet die eine Schweizer Zeitung sogar darüber.

Abt. Vom Regen in die Traufe?

Abt. Zwangsmitgliedschaft - heute: bei Coop

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Der Tagi bringt, was infamy-Lesende schon seit 2 Jahren wissen:
Wer sich nicht wehrt, wird Coop-Mitglied

Am Dienstag erhielten 130'000 Haushalte eine persönlich adressierte Post, die sie so nicht erwarteten. In ihren Briefkästen lag die «Coop-Zeitung» und dazu ein Hinweis, es sei ein Probeabo und man werde automatisch Mitglied der Coop-Genossenschaft. Wer dieses freundliche Angebot nicht wünsche, könne es problemlos zurückweisen. Ein kurzes Telefon, eine Mail, ein Besuch auf der Coop-Homepage oder ein Fax genüge, um seinem Missfallen Ausdruck zu verleihen.
Weil der Tagi das verschweigt, hier als infamy-Extra die Infos, wie Du den Papier-Spam wieder los wirst:

Abt. Streckenführung - heute: 8er ab 2013

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Ab Ende 2013 (UPDATE: 7.12.2012: es wird doch später. Jetzt steht da: "In Betrieb genommen wird die neue Strecke voraussichtlich 2014.") rollt der 8er hier über die Grenze ...

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... biegt beim Rheincenter ...

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... ab ...

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... fährt nah am Kulturzentrum Kesselhaus ...

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... vorbei und führt dann hier entlang ...

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... zur - naja, die heisst halt so - Stadtmitte. Künftig mit dem Tram aus Basel spottbillig nach Weil ins Kino, dort günstig Einkaufen und gleichenorts für unter 100 Franken zu viert essen gehen: Warum hab ich das Gefühl, dass das die ...

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... gar nicht freuen wird?

Abt. das leere Basel III - heute: a room with a view


Abt. unfreiwillig kinderlos - heute: in Frankreich

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@lemondefr berichtet ausführlich über die Studie
Decline in semen concentration and morphology in a sample of 26'609 men close to general population between 1989 and 2005 in France
Von '89 bis '05 nahm die mittlere Spermienkonzentration im Ejakulat der 26'609 untersuchten Männer um einen Drittel ab!
There was a significant and continuous decrease in sperm concentration of 32.2% [26.3–36.3] during the study period. Projections indicate that concentration for a 35-year-old man went from an average of 73.6 million/ml [69.0–78.4] in 1989 to 49.9 million/ml [43.5–54.7] in 2005. A significant, but not quantifiable, decrease in the percentage of sperm with morphologically normal forms along the 17-year period was also observed. There was no global trend but a slight, significant increase in total motility between 1994 and 1998 was observed. The results were robust after sensitivity analysis.
Der Artikel in Le Monde ist leider (noch?) nicht online. 2010 deuteten Untersuchungen bei Helvetias Rekruten in eine ähnliche Richtung.

Abt. Was geht? - heute: auf der Klybeckinsel?

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rheinhattan kleinhattan

Rheinhattan, Kleinhattan, Greenhattan, Vogelinsel: Whatever! All you ever wanted to know, but never found anyone to ask about steht da drüben.

Abt. Apple Style - heute: Rechte an der SBB-Uhr

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Noch gibt es im iTunes-Store die SBB-Uhr MIT dem weltberühmten, urcharakteristischen minütlichen 1-Sekunden-Stop des Sekundenzeigers bei 12 Uhr
, für iPod und iPad, programmiert ursprünglich anno 2009 von Thomas Feger. Die SBB hatten seit 2009 bis vor kurzem toleriert, dass die App und das identische Widget das Uhrendesign verwendeten und die App für CHF 1.- im Store zu haben war, wie Feger gegenüber infamy erklärte. Nun aber, nach dem Millionen-Deal mit Apple, forderten die SBB Feger auf, sämtliche Programme mit dem Uhrendesign drin offline zu nehmen. Und ein SBB-Vertreter kündete zudem an, gegen alle Kleinanbieter von ähnlichen Programmen vorzugehen. Die Konsequenz: Feger setzte seine App auf "gratis" und entfernt sie per 24.12. aus dem Store. Wer also eine Bahnhofsuhr MIT Sekundenzeigerstop will (das haben sie bei Apple offenbar nicht hingekriegt...), holt sie sich am besten noch in den nächsten Tagen...

Formaljuristisch verständlich, was die SBB tun, aber trotzdem nervig, dass sie Apple sich gleich sämtliche Rechte an der Bahnhofsuhr krallen liessen.

Abt. Indienreisende - heute: Manfred Messmer

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Er war dort und ist seit ein paar Tagen retour. Die einen stimmt Indien milde und versöhnlich. Andere finden auf dem Subkontinent ihre Gelassenheit. Dritte lernen dort Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Messmer? Nix von alledem. Er kehrt zurück und - die Koffer sind noch nicht ausgepackt - wütet gleich wieder wie ein Berserker im lokalpolitischen Unterholz! Wenn er dabei den Mischa Hauswirth einen "dahergelaufenen Polizeiberichterstatter" nennt, der meine, denken bedeute "verbal einprügeln", stellt sich, egal ob Messmer recht hat oder nicht mit seinen Verbalinjurien, die Frage, warum der Arlesheimer dermassen seine Contenance verliert.

Abt. Gesundes Essen

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Diese Junk-Schweinereien bzw. Chicken-Nuggetereien gibt es im Eglisee – zurzeit kantonale Eisbahn – zu essen: von Pommes Frittes, über Chicken Nuggets (Pouletfleisch aus Thailand) bis hin zu einer fetttriefenden, wahrscheinlich kunstkäsegeschängerten Pizza-Schnitte.
Nichts, aber auch gar nichts, was den so oft und gerade aktuell wieder propagierten Empfehlungen von Gsünder Basel entsprechen würde, etwa dem Aktionsprogramm "schnitz und drunter":
"Es hat zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung zu fördern und dadurch den weiteren Anstieg des Übergewichts zu stoppen."
Nun gut, wenigstens bewegen sich die Kinder und Jugendlichen auf dem Eis. Und man kann ja selber ein Zvieri oder so einpacken, eines, das bekömmlicher und vor allem gesünder ist, als der offiziell angebotene Junk Food.
Aber dieses darf dann nicht auf der Terrasse verzehrt werden, wie ein grosses offizielles Schild mit amtlichem Baslerstab mahnt. Bleibt also noch ein Zubeissen im Stehen, auf dem schmalen Vorplatz neben und auf dem Eisfeld.

Eine ganz ähnliche Situation herrscht übrigens auch im Zolli-Restaurant, einem weiteren Ort, an dem viele hungrige Kinder anzutreffen sind. Auch dort muss man mit der Lupe nach Mahlzeiten suchen, die noch einigermassen als nicht akut gesundheitsgefährdend bezeichnet werden müssen. Aber zumindest hier ist Besserung in Sicht. Bis Ostern 2014 soll das Zolli-Restaurant umgebaut werden. Unter anderem mit dem Ziel:
"Das Gastronomiekonzept wird das Thema Nachhaltigkeit vermehrt berücksichtigen und beinhaltet den Einkauf lokaler, regionaler und nationaler, und soweit möglich biologischer Produkte."
Wenigsten könnte dann das Pouletfleisch, das heute noch aus Brasilien eingeflogen wird, zumindest "nationaler" sein.

Abt. Abweichler - heute: Claude Janiak

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Er ist gegen die Abzocker-Initiative. Hier hat die BDP seinen Vortrag abgelegt (backup: Referat_Janiak (application/pdf, 137 KB) ), worin er seine Argumente darlegt. Das ist der eigentliche Initiativtext (backup: Initiativtext (application/pdf, 35 KB) ), dies sind die Entgegnungen von Minder (backup: Stellungnahme_BR (application/pdf, 85 KB) ) auf den "indirekten Gegenvorschlag", den Janiak bevorzugt. Und dies ist Tabelle der NZZ (backup: Vergleich (application/pdf, 217 KB) ), die die Argumente von Initiative und Gegenvorschlag nebeneinander stellt.

Ein zentrales Argument von Janiak gegen die Minder-Initiative, laut Vortragstext:
Ein wirkliches Unding in dieser Initiative ist der Abstimmungszwang für Pensionskassen. Stellen Sie sich eine mittelgroße Vorsorgeeinrichtung vor, die Aktien von rund 100 börsenkotierten Firmen hält. Sie müsste an allen Generalversammlungen teilnehmen und zu jedem Traktandum – so will es die Initiative – im Sinne ihrer Versicherten abstimmen. Aber haben alle Versicherten, Linke und Rechte, die gleiche Sichtweise? Hier wird auf den ersten Blick klar, dass das nicht nur einen enormen Aufwand bedeutet, der viele Ressourcen und damit auch Geld verschlingt. Sondern es kann ganz auch nie im Sinne aller Versicherten sein. Diesen liegt ohnehin die Sicherstellung ihrer Renten und damit die Rendite und nicht das Wohlergehen des Unternehmens, geschweige denn dasjenige der Arbeitnehmenden am Herzen.
Ah ja? Wie kommt Janiak dazu, zu behaupten Egoismus, Profitgier und Antisolidarität seien der Normalfall? Natürlich liegt jenen, die in eine Pensionskasse einzahlen, das Wohlergehen derer am Herzen, in deren Arbeitgeber ihre Vorsorgegelder investiert werden, wenn man sie über den Zusammenhang aufklärt! Und wo das vielleicht nicht so ist, bringt die Minder-Initiative das Thema immerhin auf die Traktandenliste. Kann man das als SPler zum Argument wider sie kehren?

Nehmen wir als Beispiel die PK der SRG. Gemäss Jahresbericht 2011, Seite 14, hat sie rund 200 Millionen investiert in Aktien von Swiss Prime Site, PSP Swiss Property, Nestlé, Novartis, Roche, Mobimo, Allreal, UBS, ABB und Zurich Financial. Sowie 50 Millionen bei u.a. Unilever, Exxon Mobile, Abbot Laboratories und Life Tech. Dass ein allfälliges Unwohlsein unter den Versicherten darüber bisher systembedingt folgenlos bleibt, ist ein Teil des grundlegenden Problems des Pensionskassenprinzips. Dass es zumindest teilweise auch anders geht, zeigt die Investitionsliste der PK Abendrot. Auch da hat's nicht nur Sympathieträger darunter, aber eben auch.

Eigentlich müssten sich alle dafür interessieren, wohin ihre Pensionskassengelder fliessen. Ansonsten behält das Ganze den Geruch von Geldwäscherei der besonderen Art. Wenn sich daran via Minder-Initiative etwas ändert, wäre das durchaus zu begrüssen. Oder?

SGB-Chefökonom Daniel Lampart ist übrigens gegen die Minder-Initiative, aber für die 1:12 Initiative. Man kann ja auch bei beiden "Ja" stimmen...

Abt. Türe auf für eine "Jugendbewilligung"

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Zürich kennt sie bereits, Basel will sie: Die "Jugendbewilligung", bzw. ein niederschwelliges und kurzfristiges Bewilligungsprozedere für Veranstaltungen und Partys im öffentlichen Raum. Bislang waren es vor allem jüngere Grossrätinnen und Grossräte von links und rechts, die dieses wollten und eine entsprechende Motion von Salome Hofer (SP) mit unterzeichneten. Jetzt will auch der Regierungsrat die Türen dafür öffnen. In einer Mitteilung schreibt er heute:
"Die angebrachten Bedenken und Anregungen, wie mit hohem Nutzungsdruck, unterschiedlichen Ansprüchen an den öffentlichen Raum und einer das Angebot übersteigenden Nachfrage umzugehen ist, sind aus der Sicht des Regierungsrates berechtigt."
Deshalb beantragt der Regierungsrat, ihm die Motion "zum Bericht zu überweisen", damit er dieses Thema in die zurzeit laufende Totalrevision des Allmendgesetzes einfliessen lassen könne.

Ob die Exekutive dabei so weit gehen möchte wie die Motionäre, wird sich weisen. Im Gegensatz zur Zürcher Jugendbewilligung möchten die Basler nämlich die Alterlimite nicht begrenzen (in Zürch berägt sie 25 Jahre) und die Werbung über Social Media-Kanäle nicht grundsätzlich verbieten.

Abt. 1986 reloaded - heute: Chemieereignis

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@georg_halter von #srf meldet:

Lieber Georg Halter, "Ereignis" ist sowas von 1986! Aber lassen wir's gut sein. Viel wichtiger: Möge es den Verletzten baldmöglichst wieder besser gehen!

Und schon...:

Abt. birds do it - heute: Obama anerkennt Rebellen

Abt. wirre Argumentation - heute: Polizeiumfrage

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Nota bene mitten in den Sommerferien ("zwischen dem 20. Juni und dem 20. August 2012") führte "Link" für die Polizei eine "Kundenbefragung" durch. Ob das der optimale Zeitpunkt ist, lassen wir mal dahingestellt. Im Prinzip hat die Umfrage Tradition. Aber:
TaWo: Die letzte Kundenbefragung wurde 2009 durchgeführt. Da es in der Zwischenzeit jedoch das damals mit der Untersuchung beauftragte Unternehmen nicht mehr gibt, lassen sich die aktuellen Resultate nicht mit den vorigen vergleichen. Es lässt sich also nicht sagen, ob die Zufriedenheit der Basler Bevölkerung mit ihrer Polizei in den letzten drei Jahren zu- oder abgenommen hat, oder ob sie sich auf einem ähnlichen Niveau befindet.
Das verschwundene Umfrageunternehmen war Konso:
BaZ 23.12.2010: "Das Marktforschungsinstitut Konso schliesst seine Niederlassung in Basel per Ende Jahr. Den drei Angestellten wurde gekündigt. Bereits vor zwei Jahren hatte die Konso das hiesige Call-Center geschlossen. Vor anderthalb Jahren verkauften die Konso-Besitzer um Gründer Ralph Weill eine Mehrheit der Firma an die CBC-Gruppe. Das international tätige Unternehmen, das auch ein Call-Center in Bern betreibt, begründet den Schliessungsentscheid damit, dass sich die Aufrechterhaltung des Basler Büros nicht mehr gelohnt habe."
Was "Konso" 1983 bis 2009 fragte, lässt sich aus den Schlussberichten der Firma (üblicherweise wird in seriösen solchen Dokumenten die Methodik erklärt und im Anhang hat's den verwendeten Fragebogen!) im Polizeiarchiv nicht rekonstruieren und durch "Link" weiterführen, um die politisch relevante Kontinuität und Vergleichbarkeit zu garantieren? Für wie naiv hält Herr Lips seine Kundschaft? Er kann ja offen sagen, dass ihm die alte Umfrage aus diesen oder jenen Gründen nicht mehr passte. Kann er ja finden und wär voll OK! Aber, wenn denn solche Umfragen überhaupt sein müssen, den Bruch in der Vergleichbarkeit mit dem Verschwinden von Konso zu erklären, ist die dünnste und fadenscheinigste aller möglichen Ausreden! Jeder Primarschüler lässt sich eine bessere einfallen, wenn er etwas ausgefressen hat!

Und warum in aller Welt hinterfragt das keiner der Journis an Lips' Audienz?

P.S. Der Schlussbericht von "Link" gehört vollständig online publiziert; nicht nur der von Polizeisprecher Klaus Mannhart zusammengestiefelte Abstract - und dessen Exegesen der Medien. Oder steht im Kleingedruckten vielleicht auch polizeistrategisch Unangenehmes? Wir sollen es offenbar nicht wissen dürfen. Das JSD könnte sich nebenan beim Amt für Statistik ein Beispiel nehmen!

P.P.S. Vielleicht hilft Twitter?

P.P.P.S. Nein, Twitter hilft nicht, aber die TagesWoche hat wenigstens die Slides der Präsentation des "Link"-Berichts. Das ist nicht der integrale Schlussbericht, aber immerhin schon mal etwas. Denn im Code der .pdf-Datei sehen wir z.B., welche Vorlage LINK verwendet hat, und was im Feld "AuthorEmail" steht:

Abt. 5 ZH-Bankster @ BKB

Abt. Hörkarten - heute: Erlenmatt

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