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Abt. Markthalle - heute: für CHF 600'000.- zum 360°Kino

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Es hallt dort drin, wie in einer Kathedrale! Das wusste, wer es wissen wollte, seit Jahr und Tag. Diese Aufnahme entstand in der neurenovierten, aber noch leeren Markthalle:



Das ist ein Problem. Für kleine Veranstaltungen. Und für Konzerte jeder Art sowieso. Jetzt aber wird alles anders. Das besagt dieser Anschlag neben dem Markthalleeingang:

Markthalle Basel

Und ein kurzer Gang auf's Bauinspektorat bringt's an den Tag: Aus der Stellungnahme der Kantonalen Denkmalpflege vom 20. Juli 2012 zu den Umbauplänen geht hervor, dass damals schon, nur 4 Monate nach der Eröffnung, die eingemieteten Läden dunkelschwarz sahen:

Markthalle akustische Sanierung

Was tun? Die Eigentümer investieren nochmals 600'000.- Franken:

Markthalle akustische Sanierung

Dafür gibt's: Rollläden für eine vollständige Verdunkelung. Und: Die gesamte Kuppelinnenseite soll von zuunterst bis zuoberst mit einer Projektionsfläche, einer Leinwand, bespannt werden. Und die 8 Sektoren der Kuppel erhalten je 1 Hochleistungsbeamer XLM HD30. Das geht aus den Plänen hervor:

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Ist schon Schluss mit "der neuen Einkaufskultur" dort? Zumindest scheinen solche Ideen auch im Raum gestanden zu haben. Die Denkmalpflege schreibt in ihrem Brief vom 20.7.12:
Zur Sprache kam diesbezüglich auch eine vollkommene Neuausrichtung z.B. unter Verzicht auf die bestehenden Einbauten.
"Einbauten": Das wären wohl die "Schollen", in denen derzeit noch ein paar Kleiderläden und eine Bio-Kosmetik-Franchise - vermutlich vergebens - versuchen zu überleben. "Schollen" weg, bequeme Bestuhlung rein: Und die Markthalle wird zum 360-Grad-Kino. Ist das der Plan? Wir sind gespannt.

P.S. Bei Twitter hat sich nach diesem Posting ein kurzer Austausch ergeben, worin Renato Beck ergänzte, dass die 360°-Idee schon mal rumgegeistert sei:

Ich wünsche ja eigentlich sonst nie jemandem Böses, aber...

Abt. Lagerpolitik ausbremsen

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Das feine Kurzargumentarium von Solidarité sans frontières listet fünf zentrale Punkte der Asylgesetzrevision auf und liefert die wichtigsten Argumente dagegen. Unterschriftenbögen für das soeben gestartete @Asylreferendum kann, darf, sollte, muss man sofort hier bestellen. Es het so lang s'het...

Abt. Basels Staatsangestellte bauen

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Was machen gelangweilte Staatsangestellte um die Soll-Steuergeldausgabeziele zu erreichen wenn der Teer vom Voltaplatz noch warm ist ? Sie ersetzen aus Energiespargründen neuwertige Backöfen durch solche mit identischem Energieverbrauch. Und erreichen damit eine "wesentlich verbesserte Ausschöpfung der Investitionsvorgabe":
Die Rechnung 2011 zeigt mit Investitionen in der Höhe von CHF 111.7 Mio. eine deutliche Zunahme im Vergleich zum Vorjahr (CHF 97.1 Mio.) Gleichzeitig lagen die Investitionsvorgaben tiefer als im Vorjahr (CHF 116.4 Mio. gegenüber 129.7 Mio. im 2010). Mit dieser Ausgangslage konnte die Ausschöpfung wesentlich verbessert werden und beträgt nun 96% der Investitionsvorgaben.
Jahresbericht Immob-BS, pdf

Weiter steht darin auch:
In Bezug auf die personellen Ressourcen bleibt der zu bewältigende Projektvorrat anspruchsvoll.

Wohl wahr mit solchen Angestellten.

Abt. Yummy Yummy Yummy

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Es geht doch nichts über ein passendes Werbeumfeld! (20min)

Abt. Flaschenpost - heute: mit SBB & visiosafe

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Sensoren im Bahnhof, (wovon's Telebasel gestern ebenfalls hatte) 2. Teil...

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Mail an die SBB-Presseabteilung, beantwortet von Mediensprecher Daniele Pallecchi.
- Wozu dienen die Kisten?
Das sind Infrarotsensoren, die die Personenströme im Basler Hauptbahnhof messen. Die aus den Messungen entstehenden Heat Maps dienen der SBB dazu, Verbesserungen zu realisieren.
- Was genau befindet sich an technischen Geräten darin? Von aussen schien es mir, dass durch das Sichtfenster der Kiste u.a. ein ASUS Xtion Bewegungssensor sichtbar ist, der - in der Kiste - auf einem Gehäuse steht, worin sich vermutlich ein kleiner dedizierter Rechner befindet, der seinerseits per Netzwerkkabel nach aussen verbunden ist.
(keine Antwort)
- Welche Art von Daten erfassen Sie damit?
s.o.
- Wer sammelt die Daten?
Die SBB in Zusammenarbeit mit einem Spin off der EPFL.
- Wer werten die Daten zu welchen Zwecken aus?
s.o.
- Wo sammeln Sie die Daten?
s.o.
- Wer hat Zugriff auf diese Daten?
s.o.
- Wie gross ist der Einzugsbereich eines Gerätes?
Im Bahnhof befinden sich 36 solcher Infrarotgeräte. Der Bereich ist also klein.
- Was genau erfasst das Gerät von mir, wenn ich mich im Einzugsbereich eines der Kistchen befinde?
Die Software macht aus den Infrarotdaten eines Menschen einen Punkt, der sich im Zeitverlauf zu einer Linie verdichtet. Als Resultat aller Daten entstehen Heat Maps. Sie geben uns Informationen darüber, wann, wo, zu welcher Tageszeit und bei welchem Passagieraufkommen sich Staus bilden.
- Die Geräte sind - von der Schalterhallenseite her kommend - "nur" bis in die Mitte der Passerelle installiert. Welche Überlegung führte Sie dazu, die Personenströme von der Seite Gundeldingerquartier her nicht zu erfassen?
Die Installation ist nicht abgeschlossen, die Messungen starten voraussichtlich Ende Oktober.
- Warum haben Sie sich für diese Technologie entschieden, die zusätzliche Daten erhebt, über jene hinaus, die mit den in der Passerelle zahlreichen installierten Überwachungskameras bereits erfasst werden?
Das hat keinen Zusammenhang. Es handelt sich bei den Sensoren nicht um Überwachungskameras (s.o.). Beachten Sie ausserdem, dass für die SBB die scharfen und unmissverständlichen Regelungen des eidgenössischen Datenschützers gelten.
Soweit, so ungenau. Viel klarer ist die Sache noch nicht. Ob die Lieferfirma gesprächiger ist? Aber auch auf die direkte Frage danach wollte der SBB-Sprecher den Namen des EPFL-Spinoffs nicht nennen. Zum Glück gibt's Twitter und ein Bekannter konnte weiterhelfen. Er vermutete, der Laden heisse "visiosafe". Und kannte auch einen Beitrag auf RTS über dieselbe Sensor-Zähl-Aktion in Lausanne. Bingo!

Für weitere technische Fragen verweist mich die SBB an Michael Themans von der EPFL. Also schicke ich dieselben Fragen an ihn. Er wiederum schickt mich für alle technischen Fragen über die Basler Installation zum CEO von visiosafe, Alexandre Alahi. Also nochmals: Alle Fragen an Alahi. Seine kurze Antwort auf die vielen Fragen:
The sensors extract people's trajectories only, i.e. x y coordinates on the ground to measure density and congestion areas. No videos, neither images are captured. The goal is to measure and understand pedestrian flows with the goal to figure out how to adapt our built environments to the customers’ needs. Finally: First results will be available by the end of winter.
Dieselbe Auskunft, wie vom SBB-Sprecher. Nur die Wege würden registriert, keine Videos oder Bilder aufgenommen. Keine technischen Détails.

Hm. Aber wie kommen die cleveren Kistchen auf den Plakatsäulen denn an die Information über meinen Weg in der Passerelle? Ohne Bilder? Wie soll das gehen? Also nochmals alle Fragen an Alahi geschickt. Darauf wird er langsam ungeduldig. Warum ich das alles wissen wolle? Also gut, die Server stünden bei den SBB. Es würden nur Wege und Zahlen gespeichert, keine Bilder. Die Sensortechnologie sei besser für die Aufnahmen geeignet, denn so könne man den Weg der Personen verfolgen, ohne Bilder aufzunehmen. Damit sei die Privatsphäre geschützt.

Wie bitte? Sorry, aber die Suppe ess ich einfach immer noch nicht! Ohne Bilder? Da steckt ein ASUS Xtion PRO Live drin. Das Ding legt einerseits über seine nähere Umgebung im Umkreis von 3,5 Metern mit einem Infrarot-Laser ein Punktmuster. Eine Kamera andererseits nimmt dieses Punktmuster auf und erstellt daraus ein 3D-Bild der Umgebung und erkennt, dass Personen sich in seinem Einzugsbereich befinden und bewegen. Dafür ist es ausgelegt. Die Methode heisst "Light Coding", ist patentiert und gehört PrimeSense. Recht verständlich erklärt wird sie z.B. in der Masterarbeit von Arne Bernin von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg, ab Seite 64. Derzeit 36, im Endausbau wohl um die 50 solche Infrarot-Laser-Sensoren stehen auf der Passerelle rum. Und diese Sensoren können nun mal Bilder aufnehmen, sogar in 3D. Bei allem Verständnis für ihr gutgemeintes Anliegen, die Passagierströme in der Passerelle zu erfassen (eigentlich reicht dafür ein Besuch dort mit offenen Augen zu den Stosszeiten...!), wie wollen die SBB und Alahi mit diesem Setup, das durchaus vergleichbar ist mit einer intensiven Videoüberwachung im öffentlichen Raum, für die klare Spielregeln gelten, da die Privatsphäre des Publikums wahren? Also frag ich Alahi das.

Jetzt geht im langsam die Geduld aus mit mir. Ob ich seine früheren Mails nicht gelesen hätte, will der CEO von visiosafe, schon leicht gereizt, wissen. "Wir nehmen keine Bilder auf, nur die Wege!" Ob es ein Sprachproblem gäbe zwischen uns. Nö! Die ASUS-Sensoren (aha, er bestätigt!) hätten sie gewählt, weil die billig seien und erlaubten, die Weginformation herauszuziehen, ohne Bilder zu machen. Der ASUS Xtion nehme keine 3D-Information der Personen auf, die vorbeigehen. Nur ihre Position am Boden.

Und dann wird er richtig bestimmt: "Wir sind Wissenschaftler [Publikationen von u.a. Alahi bei der EPFL zu Bilderkennungsproblemen], die dieses Projekt durchführen, um das Gedränge in Bahnhöfen zu reduzieren, und damit die Leute bequemer zu ihren Zügen kommen. Das ist die interessante Information. Nicht der Rest!" So so. Nun, dass Sie das so sehen, versteht sich. Ob wir Zugspassagiere, die Sie zu tausenden ungefragt scannen werden, die Ansicht teilen, wär ich nicht so sicher. Immerhin haben wir noch die Möglichkeit des Aufkunftsbegehrens via Formular beim Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB)...

Abt. Wozu Twitter? heute: für Selbstzweifel

Abt. government data open - heute: @ Hamburg

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In der Hansestadt gilt seit dem 6.10. ein Transparenzgesetz. Einer der ersten Anträge: Einsicht in die Verträge in Sachen Elbphilharmonie.



Basel-Stadt kennt schon etwas länger das verwandte Informations- und Datenschutzgesetz:
Jede Person hat Anspruch auf Zugang zu den bei einem öffentlichen Organ vorhandenen Informationen. Ausgenommen sind Aufzeichnungen, die nicht fertig gestellt sind. Die Information muss aufgezeichnet, also irgendwie verkörpert sein (insbesondere auf Papier, digitalen Speichermedien, Tonträgern, in Form von Plänen, Bildern usw.). Die gewünschte Information ist hinreichend genau zu bezeichnen. Ein Interessensnachweis oder eine Begründung des Gesuchs sind nicht erforderlich. Zugangsgesuche sind vorzugsweise direkt beim zuständigen öffentlichen Organ zu stellen (telefonisch, per E-Mail oder schriftlich).
Wann hast Du zuletzt ein "Zugangsgesuch" gestellt? Eben! Use it!

Abt. one less - heute: eggdrop

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Ein globaler / lokaler online-Flohmarkt, viel einfacher als ebay, ricardo und wie sie alle heissen; sowas wie sowas, aber eleganter und nur auf'm Handy. Wär eigentlich eine gute Idee. Gäb's eigentlich auch. Aber macht jetzt dicht: eggdrop. Kennt jemand hiesige Alternativen dazu?

Ja, dachte erst auch an gango (made in Basel). Das ist zwar ähnlich, aber irgendwie eigentlich doch ganz anders...

Abt. Der neue Knüsel

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Knüsels Vize ist der neue Knüsel. Andrew Holland, bereits ad-interim-Chef, wird Pro Helvetia-Direktor. Das ist keine Luftsprünge wert. Doch hätte die Sache offenbar viel schlimmer ausgehen können. Holland ist seit 2004 bei der PH, zuvor beim BAK. Ein grosser politischer Kämpfer für die Aufstockung der PH, wenigstens zur Erfüllung jener Aufgaben, die ihr das neue Gesetz vorgibt, scheint Holland nicht zu sein. Immerhin hat er sich für die soziale Sicherheit eingesetzt. Auch kennt er die Szene bestens. Hoffen wir also auf eine fruchtbarere Zusammenarbeit mit den Kunstschaffenden und eine PH, die nicht mehr v.a. PR-Abteilung in eigener Sache sein will.

Abt. so muss TV! - heute: HOTEL @ ARTE

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Das Prinzip ist rasch erklärt:
Es herrscht Frieden zwischen den aus einem Computerspiel entkommenen Terroristen und Polizisten. Ihre Rente verbringen sie in einem merkwürdigen Hotel auf dem Land, das von einem Huhn beaufsichtigt wird.
Zum ersten Mal ohne Aufgabe, haben sie mit Langeweile zu kämpfen – sie spielen, quatschen, philosophieren – während die Welt um sie herum Stück für Stück auseinander fällt...

HOTEL besteht aus einer Animationsserie in 10 Folgen und einer virtuellen Welt, die es auf interaktive Weise zu erforschen gilt.
Hier geht's zur Réception.

Abt. Rechnen@baz

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Ein Fronartikel der "Basler Zeitung" trägt den vieldeutigen Titel:
"In Bern passiert deutlich weniger"
Diese Behauptung dürfte wohl für vieles zutreffen. Gemeint ist aber, da bleibt die BaZ sich treu, die Kriminalität, genauer geht es um Raubüberfälle. Um 40 Prozent hätten diese in Basel gegenüber der Vorjahresperiode zugenommen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf eine Einschätzung der Basler Staatsanwaltschaft (eine abgesicherte Statistik gibt es natürlich noch nicht.
Eine Umfrage der Basler Zeitung bei den Polizeikorps der Kantone Bern, St. Gallen und Zürich zeigt, nirgends ist die Zunahme so hoch wie am Rheinknie. Dieser Umstand ist somit ein Basler Phänomen.
Aha. Eigentlich sollte der Titel also lauten, dass die Zahl der Raubüberfälle im Kanton Bern nicht so stark anwachse wie im Kanton Basel-Stadt oder wie es im Titel des Hauptartikels im Lokalteil heisst:
"Raubüberfälle nehmen in Basel am stärksten zu"
Am stärksten unter den ausgewählten Kantonen, um noch etwas genauer zu sein (Lausanne und Genf kommen zum Beispiel nicht vor). Kein Wort darüber, dass ein kriminalstatistischer Vergleich zwischen dem Stadtkanton Basel-Stadt und den anderen Kantonen mit einem grossen ländlichen Umfeld eine überaus vernachlässigbare Aussagekraft besitzt. Angesichts dieser Tasache beginnt der Vergleich sehr wacklig zu werden, denn der Kanton Zürich lässt sich bislang mit einer Zunahme von 38 Prozent im ersten Halbjahr von Basel nicht so richtig abhängen (von der Zunahme in der Stadt Zürich erfahren wir nichts). Und auch die Zunahme im Kanton St. Gallen um 22 Prozent dürfte zwischen den ländlichen Gebieten und der Stadt wohl ungleich verteilt sein.

Aber die "Basler Zeitung" verfolgt ja mit ihren Kriminalitätsberichten keinen Informations- sondern einen Kampagnenauftrag. So sehr, dass ihre SchreiberInnen das Rechnen verlernt haben:
"Fast jeden Tag kommt es in Ba­sel­-Stadt zu einem Raubüberfall. Sechs Fälle waren es alleine in den letzten ein­einhalb Wochen.
... heisst es in der Einleitung des Artikels. Da wird das Wörtchen "fast" doch arg strapaziert.

Übrigens: Verfasst wurde dieses neuste Kapitel der Crime History nicht von Mischa Hauswirth, sondern von seiner gelehrigen Schülerin Silvana Guanziroli.

Abt. Omertà - heute: SBB & Apple

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Apple zahlt also für Hilfikers Uhrendesign. Ist ja wohl das Mindeste bei dem offensichtlichen Plagiat:



Aber die beiden "haben vereinbart, dass sie über die Höhe der Lizenzgebühr wie auch über weitere Einzelheiten des Übereinkommens keine weiteren Auskünfte erteilen." Warum die kindische Geheimnistuerei? Über das Oeffentlichkeitsprinzip sollte vermutlich trotzdem an die Verträge heranzukomen sein. Hier die Vorlage für das Gesuch, in 3 Minuten erstellt mittels oeffentlichkeitsgesetz.ch:
Sehr geehrte Damen und Herren

Das Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung (BGÖ) hat zum Grundsatz, die Transparenz in der Bundesverwaltung zu fördern. In diesem Sinne bitte ich Sie, mir gestützt auf BGÖ und Öffentlichkeitsverordnung (VBGÖ) Einsicht in das Folgende zu gewähren:

Schweizerische Bundesbahnen - Vertrag zwischen den Schweizerischen Bundesbahnen SBB und Apple betreffend Nutzung des Designs der SBB Bahnhofsuhr auf Geräten wie iPad und iPhone.

Ich bin Medienschaffende/r und möchte, dass Sie mein Gesuch gemäss Artikel 9 der VBGÖ beschleunigt behandeln.

Bitte senden Sie mir die Unterlagen in elektronischer Form zu.

Ich bitte Sie, von der Erhebung einer Gebühr abzusehen, so wie dies die Gebührenverordnung in Fällen von «überwiegendem öffentlichem Interesse» vorsieht und wie dies auch das Bundesamt für Justiz empfiehlt.

Schliesslich bitte ich Sie, mir den Eingang meines Gesuchs kurz schriftlich zu bestätigen.

Mit freundlichen Grüssen
Zu schicken an press@sbb.ch

Abt. Derf i e bitzeli ...

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Der singende Regierungspräsidentenkandidat Elia Rediger gestern Abend vor dem Rathaus.

Abt. Wozu Twitter? - heute: für Irrlehren & Hetze

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So der Titel des hier bei pastebin aufgetauchten Textes von David Gugerli...

[ev. hat pastebin ab und zu Aussetzer wegen dem da:

aber jetzt grad geht's wieder]


...aus der jüngsten ZEIT, über den sich die Herren und Damen "chez Twitter" trefflich streiten, was Barnaby Skinner freundlicherweise mit storify zum Briefmarkenalbum zusammenfasste:

Abt. Ausgehtipp: Badran, Basel, Bodenpolitik

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@jaybadran - Jacqueline Badran (Wikipedia) - unter anderem vor einer Woche bei den SRF-Hauskomikern zu Gast...

Giacobbo / Müller vom 07.10.2012

... und aktiv auf Twitter... ... ist übermorgen Dienstag, am 16. Oktober ab 18:30, anzutreffen im ersten Stock in der Mitte. Es lädt die Bodeninitiative zu "Gesprächen zu städtischem Bodenmanagement und Baurecht".



Jacqueline Badran (ihre Site) wird berichten über "Spielball der Börse - Immobilienpolitik und Stadtentwicklung" - so der Arbeitstitel. Und danach Red und Antwort stehen. Einen kurzen Text von ihr zu dem Thema gibt's z.B. hier. Und eine Stunde Jacqueline Badran bei Schawinski (gesendet 18.11.2011 in "Doppelpunkt" auf "Radio 1") gibt's da:








Abt. Weltrekord: Das Legomännli springt aus 39m Höhe

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Anders ist die Red Bull Dauerwerbesendung ja nicht auszuhalten:

Abt. Medien(konferenzen)rummel

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Es wissen bereits alle, die es wissen wollen oder auch nicht: FCB-Trainer Heiko Vogel muss gehen und wird durch Ex-Spieler Murat Yakin ersetzt. Dies wurde heute durch diese Einladung zur Medienkonferenz bekannt:



Die "Basler Zeitung" berichtet bereits live vor Ort, bevor die Medienkonferenz begonnen hat. Und auch die Tageswoche will ab 16 Uhr twittern.

Nur was denn? Das Wesentliche ist ja bekannt, und ob sich dieser Wechsel gelohnt haben wird, werden frühestens beim nächsten Auftritt auf dem Rasen erfahren ...

Abt. Surprisen zum Wochenbeginn

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Heiko Vogel ist Schweizer Trainer des Jahres 2012 - und das bleibt er auch. Was er dagegen nicht mehr ist: Trainer des FC Basel. Der Club, mit dem er dieses Jahr die Meisterschaft und den Cup gewann, hat ihn heute entlassen, wie u.a. auch die Tageswoche berichtet - unter dem Titel "Kein Witz: FCB entlässt Vogel und holt Yakin". Am Redaktionstisch des Blicks haben sich ebenso überraschend wie inspiriert die feinsinnigen Freunde der Ornithologie durchgesetzt - und sich für den Titel "Vogel schon ausgeflogen – Yakin übernimmt!" entschieden, respektive den Untertitel "Vogel fliegt! Der FC Basel trennt sich per sofort von Trainer Heiko Vogel (36). Sein Nachfolger wird der Basler Murat Yakin (38)!".

Abt. freiwillige Stelleninserate - heute: Gasparini

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Da, wo die vielleicht beste Glacé der Welt entsteht



suchen sie eineN Betriebsleiter/in:
In dieser Position sind Sie für die Entwicklung der Marke Gasparini, die Betreuung der Vertriebspartner, klar strukturierte Planungs- und Produktionsprozesse, den effizienten Einsatz der verschiedenen Ressourcen sowie für die Führung des Personals und die Mitwirkung bei der Förderung der leistungsbeeinträchtigten Mitarbeitenden zuständig. Ihre Zielsetzungen sind ein attraktives Sortiment, optimale Lieferbereitschaft, hohe Kundenzufriedenheit, saubere Abläufe in Produktion, Logistik und Administration und eine motivierende und fördernde Führung.
Diese Aufgabe setzt ein hohes Mass an konzeptionellem, analytischem und vernetztem Denkvermögen sowie eine systematische Arbeitsweise voraus. Mit einer kaufmännischen oder technischen Grundausbildung (idealerweise im Lebensmittelbereich), entsprechend ergänzender Weiterbildung und mit ihrer bisherigen Führungspraxis können Sie sich als Generalist/in bezeichnen. Ihre Stärken in der Kommunikation und als Integrationsfigur haben Sie bereits in einer vergleichbaren Funktion erfolgreich unter Beweis gestellt. Bei der Förderung der Mitarbeitenden mit Leistungsbeeinträchtigungen werden Sie von Fachpersonen unterstützt.
Wenn Du Dich aufgrund dieses Postings bewirbst und den Job tatsächlich erhältst, wünschen wir uns eine eiskalte (!) Prämie als Danke. Ok?

Abt. freiwillige Immoinserate - heute: flatterschafft

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Da drüben
bewirbt ein "Verein Flatterschafft" sein neues Angebot für Atelier-, Werkstatt-, Büroräume zu CHF 9.-/m2 in diesem Haus an der Solothurnerstrasse 4 (links die ehem. Schleifferei, rechts das Postgebäude über den Bahngeleisen). Ausführlichere Infos hat dieses pdf.
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