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Channel: infamy - news and entertainment
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Abt. D Chinese kemme ...

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Wir wissen, dass im Juni 2013 auf dem Münsterplatz in Basel das "1. Internationale Open Air Blues Festival" stattfinden wird. Wir müssen aber nicht solange auf eine Belebung des autofreien Platzes warten, wie die Basler Regierung heute bekanntgibt:
"Am 30. September 2012 verwandelt sich der kleine Münsterplatz (unter Baumhain) anlässlich des Mondfests Basel auch dieses Jahr wieder in einen chinesischen Volksgarten. Das Fest bietet Gelegenheit, die chinesische Kultur kennenzulernen, und schafft Raum für Begegnungen zwischen der Basler Bevölkerung und der hiesigen China Community. Offizieller Partner des Mondfests Basel 2012 ist die UBS. Finanziell unterstützt wird der Anlass auch vom Swisslos-Fonds Basel-Stadt; organisiert wird er von der Vereinigung China-Basel (www.china-basel.ch)."
Schön ist, dass die UBS den Anlass unterstützt. Vielleicht wäre als offizieller Partner auch Apple ganz gut gewesen, der ja unweit des Platzes in Basel einen neuen Shop eröffnen möchte.

Abt. do it yourself - heute: my radiostream

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@diyfm : Sound von Radio X - plus zur vollen Stunde immer die News von DRS3. Und das ganz automatisch. Diese Kombination - oder eine nahezu beliebige andere aus z.B. "Stream von Sender A - plus zur vollen Stunde die News des SRG-Senders B" gibt's unter



diy.fm
. Ein Experiment aus dem SRG-Labor. Drum sind die Standardeinstellungen konfiguriert auf: SRG-Stream-A plus SRG-News-B. Mit ein bisschen Basteln aber kannst Du einen x-beliebigen Internet-Stream mit den soliden SRG-News kombinieren. Try it!

Nachtrag 12:05 - Zwei der Masterminds hinter diy.fm stellten das Projekt übrigens grad vor wenigen Minuten in Turin am Prix Italia vor:

(Dank gebührt dem lieber ungenannt bleiben wollenden Paparazzo)

Abt. Porträt des "PPP-Killers"

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Im Innenteil der "Basler Zeitung" wird aus dem "PPP-Killer" Hans Georg Signer ein "PPP-Mörder". Das sei die Bezeichnung, mit der ihn seine – nicht näher definierten – Gegner bezeichnen würden, heisst es im Zeitungsporträt, in dem noch mehr Wundersames zu lesen ist:
"Man könnte meinen, dass ein Mann in Signers Position wenigstens in seiner Freizeit faul oder feuchtfröhlich den Ausgleich sucht."
Wenigstens in seiner Freizeit, wenn schon nicht am Arbeitsplatz? Warum man das meinen könnte, erfahren wir allerdings nicht.

Abt. Livestream - heute: Bird's Eye Jazz Club

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Basel hat ein live Jazz Internet Radio! Für die, die's noch nicht entdeckt haben: Was immer abends im Bird's Eye läuft, ist hier 1:1 direkt per Stream mitzuverfolgen. Kein Ersatz für den Besuch vor Ort, aber gut zum "glustig machen". Jetzt grad streamt das Michael Zisman Quartet.

Um den Stream auf separater Hardware (Revo, Pure & Co) abzuspielen, brauchst Du eventuell die eigentliche Stream-URL für die Konfiguration. Ein Blick in den Sourcecode, und du hast sie:

http://rs33.stream24.org:8610/stream

Abt. Mörgelirot in der "Basler Zeitung"

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Heute Freitag berichtet bazonline live von der Pressekonferenz der Uni Zürich zur Causa Christoph Mörgeli und Medizinhistorisches Museum. Zur Einstimmung haut die "Basler Zeitung", als wäre es das Parteiorgan der SVP, ganz kräftig auf der Zürcher Uni-Leitung und auf der Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli, die, wie der Kampfflugspezialist Beni Gafner in seinem Tageskommentar schreibt, "bis 2003 in Bern eine politische Hauptgegnerin von SVP­-Mann Mörgeli" gewesen sei, herum. Also so ist das. Alles nur eine politische Breitseite der ewig linken Akademiker gegen den ungeliebten SVP-Polteri? So wie es der Betroffene selber immer und immer wieder betont?
"Die öffentliche Demontage Mörgelis aufgrund mangelnder beruflicher Leistung hat den unappetitlichen Geruch einer politisch motivierten Abrechnung an einem Ort, wo der Betroffene nicht mit einer politisch hinterhältigen Attacke gerechnet hat."
Wie hinterhältig! Die BaZ belässt es aber nicht bei einem Kommentar. Ist das nun die immer wieder betonte Meinungsvielfalt? Nicht wirklich! Denn auch im zweiten Kommentar, verfasst von Guido Blumer, werden Mörgerlis Verfehlungen als Museumsleiter als Tarnung für eine politische Hetzkampagne gebrandmarkt:
"Es macht den Anschein, dass man den Herzblut-Intellektuellen in dieser schwächeren Position demütigen will, weil man ihm, dem brillanten Debattierer, im Nationalrat verbal nicht beikommt. Es riecht nach Rache."
Mörgeli als Herzblut-Intellektueller? Vielleicht habe ich ganz einfach die Ironie dieses Textes nicht verstanden.

Und wenn wir gerade bei den Kommentaren sind. Markus Somm hatte Anfang Woche Veränderung beim Personal der Meinungs-Kolumnistenriege angekündigt. Bis und mit heute Freitag sind diese aber ausgeblieben. Cueni, Breitenstein, Vischer, Wiener und sogar der von uns zu Unrecht bereits abgeschriebene Max Frenkel hauen nach wie vor für die "Basler Zeitung" in die Tasten. Bleibt als einzig mögliches Opfer (oder Flüchtender) Helmut Hubacher dessen Kolumne bislang am Samstag erschien. Wir werden morgen ja sehen.

Nachtrag

Die Uni Zürich entlässt Christoph Mörgeli als Direktor des Medizinhistorischen Museums.

Abt. Gastkommentar - heute: FEINHEIT

Abt. Fanpost - heute: an Radio X

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Jetzt hab ich euch 5 Stunden am Stück zugehört bei den "Turmgesprächen" und muss sagen: Chapeau! Grossartig! Respekt! Ich bin begeistert! Ihr seid einfach echt toll! Das war wirklich stark! Und wichtig. Und äusserst erhellend und relevant. Und last but not least sehr gut orchestriert. Ich hab eine solide Auslegeordnung einiger wichtiger Problemlagen in dieser Stadt geboten bekommen. Und hörte dazu passende ExponentInnen aus ganz unterschiedlichen Lagern und Flughöhen. So entstand ein sehr buntes, aufschlussreiches und - so will's mir scheinen - adäquates Bild der Situation. Radio X in Hochform und "at its best"! Danke für euer Engagement!

full disclosure: Bin Partei, weil verwandt mit dem Sender.

Abt. Bittere Tränen bei der "Basler Zeitung"

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Es ist ein Tag des Jammers bei der "Basler Zeitung". Wortreich beweint Beni Gafner im Tageskommentar den vom "Intrigenstadel an der Rämistrasse" bzw. der "Wohlfühl-Oase für Heckenschützen" inszenierten Rausschmiss von Professor Mörgeli. Und eine Seite weiter vergiesst Chefredaktor Markus Somm Tränen darüber, dass der US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney vielleicht seine Chance vertan hat, nicht nur die USA, sondern die gesamte westliche Welt von den Fussfesseln des überbordenden Sozialstaats zu befreien. Nun ganz scheint Somm die Hoffnung nicht aufgegeben zu haben:
"Im Gegensatz zu den Europäern haben sie eine Wahl. Obamas Schul­denwirtschaft – oder die Rückkehr zu alten Tugen­ den unter der Führung eines fleissigen, humor­losen Mormonen und dessen Vordenker, dem bril­lanten Katholiken Paul Ryan. Vielleicht erkennt dies sogar der eine oder andere, der den 47 Pro­zent angehört."
Dem ist doch eigentlich kaum mehr etwas hinzuzufügen.

Abt. vorher / nachher - heute: Parkplatz / Sondermüll

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Unter'm Pflaster des ehem. Novartis-Parkplatz



liegt Giftmüll, nicht der Strand. Das lassen dieses vom gegenüberliegenden Ufer sichtbare Zelt, derzeit am Ort, wo früher Benzinkutschen standen, aufgebaut

Unbenannt

und der äusserst unappetitlich wirkende grüne Siff an der Böschung

Unbenannt

vermuten. Tatsächlich ist es das u.a. Lindan-verseuchte Areal der ehemaligen Lindan-Fabrik "Ugine Kuhlmann" (remember "Reizendes Gift", den Dokfilm über die Firma). Ende Juni war in der BaZ dazu zu lesen:
Belasteter Boden soll vollständig ausgehoben und durch unbelasteten ersetzt werden. Das geschieht (...) unter einem Zelt, die Arbeiter werden Sicherheitskleidung und Masken tragen, im Umfeld werden ständig Messungen vorgenommen werden.
Der Abtransport des belasteten Aushubs, der vor Ort gesiebt und gewaschen wird, geschieht mit Containern. Je giftiger der Chemiemüll ist, desto heisser wird er verbrannt – dies geschieht nicht vor Ort, sondern in speziellen Sondermüllofen. (...) Die Parkplätze neben der Steih [stillgelegte Kläranlage] sollen ab Dezember 2012 und bis 2014 ausgehoben und saniert werden. Im März 2013 und bis 2014 folgen die Kläranlage selbst und der Zoll.
Und wenn's intensiv regnet, und das Wasser den grünen Lindan-Siff in den Rhein spült, das ist dann wohl einfach Pech.

Abt. Hafengesang - heute: "Kultur und Volk"

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In der Cellulose Halle

Unbenannt

waren heute Morgen vom Chor "Kultur und Volk" unter anderem zu hören: Francis Poulenc "Belle et ressemblante", R. Murray Schafer "Gamelan", Henry Purcell "Ho, Ho, Ho" und "Come away":



Danke! den Beteiligten, für den schönen Sonntagsauftakt!

Unbenannt

Mein Bootleg entstand mit einem Zoom H2n.

Abt. Autofreier Münsterplatz

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Aufnahme von Freitag, 21. September 2012.

Wie hiess es noch so schön im Februar 2004:
"Die vollständige Aufhebung des Parkings ist ein wesentlicher Schritt zur Aufwertung des Münsterplatzes."
Wurde das Parkverbot inzwischen still und heimlich aufgehoben? Als Belebungsmassnahme? Immerhin sind die Autos (allesamt normale Personenwagen) neu schützend eingezäunt.

Abt. Sonntagskino - heute: "We Are Legion"

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Die Autoren sagen zu dem Video:
The film that just leaked on YouTube is a very old version of the film that we believe was sent to a festival in Italy over 5-6 months ago. In the interest of getting it right, showing the best possible version of the film and being fair to the thousands of people who helped us (including giving us visual materials) we hope you see the official version which will be in theaters in New York and LA on October 19th, and online October 30th.
Ok, dann nehmen wir die geleakte Version halt als 90 Minuten langer Trailer.

Abt. Skulptur vor der Markthalle zerstört

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Die Veranstalterinnen und Veranstalter der Ausstellung "Ho to Make a Monster" im Raum FAKT bei der Markthalle sind empört:
"Leider wurde die 4 m hohe Monster-Skulptur "lili on the beach", die vom Künstler Andreas Schneider erschaffen wurde und vor dem Haupteingang der Markthalle platziert war, unrechtmässig und ohne unser Wissen auseinandergebaut und dabei zerstört.
Lili war einem Werbefilm im Rahmen des derzetigen Marrakesh-Events und dem dafür benötigten roten Teppich und den (weniger hohen) Werbeblachen im Weg. Nachdem wir uns mit den Veranstaltern nicht gebührend einigen konnten, haben wir in gegenseitigem Wissen Anzeige erstattet. Fehlender Respekt vor Privateigentum und Kultur machen Monster."
Das temporäre Werk stand den verzweifelten Benühungen der Markthalle-Betreiber im Weg, die Einkaufszentrums-Leiche mit Busenstars (das war im Juni) und mit sonstiger Pseudo-Exotik zum Leben zu erwecken.

S hett halt keini Parkplätz. Und der Münsterplatz ist einfach zu weit weg.

Abt. Hörbuch - heute: Moby Dick read by Tilda Swinton

Abt. Fata Morgana - heute: Windrad am Horizont

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Das glaubt mir wieder niemand, aber dies



ist ein Windrad. Ich hab's heute Morgen von hier aus

Windrad am Horizont

mit eigenen Augen gesehen (am Horizont, zwischen den beiden Spaziergängerinnen). Und es drehte und drehte und drehte sich in einem Tempo, dass Ruedi Rechsteiner seine helle Freude daran gehabt hätte.

Abt. Was geht ab? - heute: in Spanien

Abt. Thema Kriminalität und "verhasste BaZ"

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Heute lesen wir in der "Basler Zeitung" von spektakulären Waffenfunden durch die Grenzwache. Gestern haben wir als Aufmacher auf der Frontseite gelesen:
"Rumänische Kupferdiebe machen Basel unsicher"
Vorgestern ...

Die Zeitung "Der Sonntag" hat nun von der Universität Zürich (die marxistisch unterwanderte) eine Studie erstellen lassen, die bestätigt, was wir hier schon seit langer Zeit immer und immer wieder behaupten:
"Wie keine andere Schweizer Regionalzeitung setzt die «Basler Zeitung» auf Gewalt und die Ängste der Bevölkerung."
Damit leistet die "Basler Zeitung ganz offensichtlich Wahlkampfhilfe für die SVP (das behaupten nun wiederum wir. Aber der Artikel ist überaus lesenswert.

Wer sich im rechtsbürgerlichen Sumpf bewegt, schafft sich nicht nur Freunde. Heute zeigt sich dies unter anderem im Leiden des Feuilletonisten. Verpackt im Kommentar zu Georges Delnons Abgang klagt Sigfried Schibli gleich mehrfach über Liebesentzug:
"In öffent­lichen Auftritten polterte er gern populistisch gegen das vermeintliche Monopolblatt BaZ. Doch verhinderte dies nicht, dass am Theater ein elitärer Anstrich haften blieb.
Trotz Krizik an der BaZ elitär geblieben? Dieser Zusammenhang erschliesst sich uns nicht so direkt. Aber weiter:
"Ein finanzielles Entge­genkommen der Regierung, eine Geldsammlung der ihm verhassten BaZ und eine neu aktivierte Stiftung stopften die Löcher in Delnons Kasse."
Schibli trägt diesen Frust übrigens nicht erst seit heute mit sich rum. Schon im Februar äusserte sich der E-Musikspezialist in einem etwas übellaunig geschriebenen Artikel zum 10. Geburtstag der Gare du Nord in diese Richtung:
"Man lässt einander in friedlicher Koexistenz leben, engagiert sich bei «Rettet Basel» und ist zugleich dankbar für Vorschauen und Kritiken in der BaZ."
Wie dankbar die Musikbahnhofsvorsteherinnen über einen Artikel sind, der mit "Getto statt Kampfplatz" überschrieben ist, sei mal dahingestellt.

Abt. Genug ist genug!

Abt. Polizeifunk

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Als Vater von drei schulpflichtigen Kindern, allesamt im Matthäusquartier untergebracht, würde ich solche Mitteilungen wie diese aus Zürich auch von der Polizei Basel gerne mal lesen:
Schwerpunktaktionen zum Schulanfang
... Mit dem neuen Schuljahr begann am Montag, 20. August 2012, für rund 2500 Kindergartenkinder und ebenso viele 1. Klässler in der Stadt Zürich ein neuer Lebensabschnitt. Um diesen Kindern die grösstmögliche Sicherheit auf dem Kindergarten- oder Schulweg bieten zu können, führte die Stadtpolizei Zürich verschiedene Schwerpunktaktionen durch. So waren während den ersten zwei Wochen an 32 ausgewählten Schulwegübergängen Polizistinnen und Polizisten vor Ort, um die Kinder zu unterstützen und sichtbare Präsenz zu markieren. Ausserdem wurden diverse Geschwindigkeitskontrollen im Schulwegbereich durchgeführt. Dabei wurden zahlreiche Verkehrsteilnehmende gebüsst, die sich nicht an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit hielten.

Die Basler Polizei war in Sachen Sicherheit sicher auch sehr aktiv und kommuniziert einfach nur nach dem Motto "Tue Gutes und schweig darüber".
Jetzt bitte mal alle Autofahrer aufstrecken, die in den letzten Wochen zwischen 7.30 Uhr und 16.30 Uhr eine Busse in Schulnähe gefasst haben.
Oftmals mussten die Polizisten Autolenkerinnen und Autolenker darauf hinweisen, vor dem Fussgängerstreifen ganz anzuhalten, weil die Kinder entsprechend ausgebildet werden und die Strasse erst betreten, wenn die Autos vollständig still stehen.

Und jetzt mal alle Autofahrer aufstrecken, die wissen, dass auch die Basler Polizei den hiesigen Schulkindern das Abwarten auf den Stillstand des Autos beibringt. Und auch wenn es einer weiss, kaum einer hält sich daran. In der Praxis wird das Warten der Kinder als Zeichen gewertet, durchfahren zu dürfen oder als böswilliges Behindern des Verkehrsflusses empfunden. Ich empfehle Zweiflern, sich mal an den Fussgängerüberweg Klybeckstrasse/Bläsiring zu stellen.
Zusätzlich setzte die Stadtpolizei zehn semistationäre automatische Verkehrskontrollanlagen zur Schulwegsicherung ein.
Wow. Das wäre mal was. Aufzuzeigen, wie schnell die Autos in den 20er und 30er Zonen tatsächlich unterwegs sind.
Ich könnte jetzt noch auf die Rennfahrer hinweisen, die die versetzten Parkstreifen in den 30er-Zonen als Schikane betrachten und auf der Ideallinie immer noch locker die 50 km/h übertreffen. Oder die zuparkierten Trottoirs auf den Schulwegen hier im Quartier.
In der Stadt Zürich gab es seit Schulbeginn keinen Unfall mit Schülern, auch das erfährt man. Hier in Basel habe ich beim Durchstöbern der Pressemitteilungen keinen Hinweis auf Unfälle mit Kindern gefunden. Aber dass es die nicht gibt, heisst das bei der Mitteilungskadenz der KaPo nun auch wieder nicht.
In diesem Sinne:

abt. bagger

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nur für ...

monster

... harte jungs ;-)
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