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Abt. Tücken einer Arbeitsstelle in Basel


Abt. Theater spielen

Zahl des Tages: 1'450

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persoenlich.com:
Weiter habe De Weck zehn Punkte zur Selbstbeschränkung der SRG vorgeschlagen. Dazu gehören eine Obergrenze der Online-Texte auf 1450 Zeichen (...)
1'450 Zeichen:

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Zahl des Tages II: 800

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NZZ:
Eigenständige redaktionelle Berichte in Textform wollen die Verlage der SRG verbieten. Zumindest müssten 80 Prozent der Texte mit Radio- und Fernsehbeiträgen verbunden sein – dies gemäss der Konzessionsbestimmung, wonach Online-Angebote der SRG einen Sendebezug aufzuweisen haben. Texte ohne Sendebezug dürften zudem nicht mehr als 800 Zeichen umfassen.
800 Zeichen:

Jemand musste Josef K. verleumdet haben

denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.

Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hiel

Abt. Basel ist Europameister

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Basel ist Europameister! Aber nicht der FC Basel. Der ist, wie wir wissen, von einem Grossclub aus Bayern aus der Champions League rausgetschuttet worden. Europameister ist das Theater Basel, wie das Dreispartenhaus in einer Medienmitteilung bekanntgibt. Aber wiederum nicht Europameister im Theaterspielen, sondern im Fussball:
"Am gestrigen 1. Mai 2012 holte die Theaterfussballmannschaft des Theater Basel im Finalspiel der 44. Theaterfussball Europameisterschaft auf der Sportanlage St. Jakob gegen die Opéra de Paris in einem 1:0 den Meistertitel."
Zumindest im Fussball-Spielen ist das Theater Basel also Spitzenklasse.

Mehr zum Turnier, an dem 32. Theatermannschaften teilgenommen haben, gibt es hier. Auf dieser Website ist auch folgende, höchst aufschlussreiche Mitteilung zu lesen:
"Liebe Freunde des Theaters

Mit der vorliegenden Teatro Regio Torino stellt seine Kandidatur zu hosten und zu organisieren, den 45. Auflage des Fußball-Turnier auf 2013.01.05 statt. Zu diesem in den kommenden Wochen tun wird eine kurze Video-Botschaft, die das Amt des Sports City in der Person von Stadtrat Dr. Stephen Gallo vorbereitet zu sein. Warten auf ein schönes Feedback, das ich verlängern den besten Grüßen
Alles klar?

Abt. Bloghinweis: Constantin Seibts "Deadline"

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Die "Edelfeder" bloggt unter dem Motto "Deadline" und das zum Thema Journalismus im 21. Jahrhundert. Zur Lancierung seines Newsnet-Blogs schlägt er erstmal grosszügig 15 Thesen an die virtuelle Pforte der Werdstrasse.
blog.tagesanzeiger.ch
Beispielsweise korrigiert er hier alte Ansichten, nämlich dass die Zeitung nicht von den Nachrichten lebe, sondern vielmehr von den Gewohnheiten und er proklamiert auch gleich deren Ende. Hoffnung für die Berufsgattung liege u.a. in gut geschriebenen Texten und: Die Verlage selber müssten ihre Arbeitsweise umstellen.

Abt. BaZ kappt Mitspracherecht der Redaktion

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BaZ-Chefredaktor Markus Somm und Verleger Filippo Leutenegger wollen offenbar die Mitsprache- und Anhörungsrechte der Redaktion beschneiden und den Passus der redaktionellen Unabhängigkeit streichen. Die meldet die "Basellandschaftliche Zeitung" von heute (nicht online). Eine klare Quelle nennt die Zeitung nicht, beruft sich aber auf "gut informierte Personen aus dem Umfeld der BaZ". Im Artikel heisst es:
"Somm störe sich besonders daran, dass er als Chefredaktor im Vorfeld von Entlassungen die betroffenen Mitarbeiter und deren Ressortleiter frühzeitig anhören müsse. Das sei aber nur ein Grund, warum er das Statut für nicht mehr zeitgemäss halte: Darin festgehalten ist zum Beispiel auch die Unabhängigkeit der Zeitung «von Einflüssen des Staates, der politischen Parteien sowie wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessengruppen oder einzelnen Personen». Ausserdem müssen die Mehrheitsbesitzer des Aktienkapitals beziehungsweise der Herausgeber der BaZ die Gesamtredaktion vor Änderungen der Besitzverhältnisse rechtzeitig orientieren.
So gesehen, also angesichts der politisch eindeutig qualifizierbaren Herausgeberschaft rund um Blocher und co., ist das Redaktionsstatut der Zeitung tatsächlich nicht mehr zeitgemäss.

abt. praktikantenmontag in bern


abt. Extra oder Absicht?

Abt. Quote of the day - heute: Ali al-Mahmoudi

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"Je confirme qu’il existe bien un document signé par Moussa Koussa et qu’un financement a bien été reçu par M. Sarkozy." L'ancien chef du gouvernement libyen, Baghdadi Ali al-Mahmoudi, actuellement écroué à Tunis, confirme à Mediapart via son avocat, Me Béchir Essid, l’existence de la note publiée par Mediapart et le déblocage d'une somme de 50 millions d’euros en 2007 par le régime Kadhafi pour l’actuel chef de l’État français.
Werbefrei, abofinanziert, investigativ: mediapart.fr

Abt.R.I.P. Tomas Borge

Abt. Dürrs dürftige Zahlenspiele

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Baschi Dürr, Regierungsrats- und sogar Regierungspräsidentenkandidat der FDP, darf sich in der heutigen "Basler Zeitung" zum Kulturleitbild äussern. Er nutzt die Gelegenheit, seine "Kulturgutscheine" wieder mal unters Volk zu bringen. Aber über diese Idee haben wir uns bereits ausführlich ausgelassen.

Interessant ist aber, was Dürr zu den Zahlen zu vermelden hat:
"Denn wer nicht griffig darzulegen vermag, warum sich Basel-Stadt jährlich eine Kulturförderung von über 100'000'000 Franken leistet, mehr als überall sonst, dürfte dies letztlich auch nicht genau wissen.
Da klingt heraus, dass Dürr sich womöglich als Spar-Regierungspräsident empfiehlt. Und falls doch nicht, dass er doch mit Zahlen nicht so gut umzugehen weiss. Die Aussage "mehr als überall sonst" stimmt nicht. Denn mit den 100 Millionen liesse sich in Zürich beispielsweise gerade mal das Opernhaus und Kunsthaus finanzieren. Aber bleiben wir gerecht: Die 78 Millionen Subventionen für das Opernhaus zahlt der Kanton Zürich. Die Stadt gibt ihre 108'000'000 Franken für andere Kulturleistungen aus. Die Stadt Genf gibt mit rund 200'000'000 Franken noch einiges mehr für Kultur aus!

Jaja. Verstanden haben wir es schon. Dürr meint die Pro-Kopf-Ausgaben. Schreiben tut der Präsident der grossrätlichen Finanzkommission, der es ja eigentlich wissen müsste, aber etwas anderes.

Mühe mit Zahlen hat übrigens auch die Redaktion selbst, die auf der selben Seite in der Bildlegende zum Autionsrekord mit Munchs "Der Schrei" schlicht 100 Millionen Franken unterschlägt! (Das Bild ging für knapp 120 Millionen Franken weg, da hätte also Basels Jahreskulturbudget nicht ausgereicht.)

Dein Deal

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Irgendeine windige Firma belästigt mich per Facebook seit einiger Zeit mit «Dein Deal». Als die mir noch Anboten, 20 Prozent bei einem Tatoo zu sparen, warich ja nocdh interessiert. Hab das Angebot dann aber nirgends gefunden.
Jetzt bieten die mir Faltenunterspritzung, Nackenkissen und Personenwaagen und einen Lusustrip auf dem Vierwaldstättersee. Das geht zu weit!

Abt. R.I.P. - heute: Adam Yauch

Abt. whodunit - heute: Tatort in HD @ youtube


Abt. Deutschland

Abt. wenn Drohnen töten - heute: juristische Fragen

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"On Thursday, February 24, 2011, the New America Foundation, American Society of International Law, and the Arizona State University’s Center for Law, Science and Innovation hosted a conference on drones, or unmanned aerial vehicles (UAVs). Four panels addressed a variety of topics associated with the technology, including their applications and limits as well as legal issues surrounding their use."

"the drone strike video begins around 38:20" steht nächsten Freitag in Science auf Seite 842, woher der Hinweis auf diesen Mitschnitt stammt, der einen Einblick gibt auch in die Infrastruktur rund um die US-Drohnen:


Video streaming by Ustream

Abt. Wolfgang U. - heute: Erbstreit

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Remember Wolfgang Umfogl a.k.a. Wolfgang U.? Der Mann, die tote Hälfte von Robin & Hood, den die hiesigen Medien seit 2010 post mortem nach Kräften teerten und federten und vierteilten [jetzt drückt Der Sonntag nachträglich auf die Tränendrüse, bringt inhaltlich aber kaum Neues], beschäftigt weiterhin die österreichischen Gerichte. Der Standard ist dran geblieben und meldet heute:
Der Österreicher Wolfgang U. war der Mittelsmann beim Verkauf der Credit-Suisse-Steuer-CD an deutsche Behörden. U. nahm sich am 29. September 2010 in Schweizer Untersuchungshaft das Leben. Ein Teil des Erlöses aus dem CD-Verkauf liegt auf Vorarlberger Konten. U.s Angehörige und die Schweizer Staatsanwaltschaft führen um das Geld und eine in Wien geschlossene Lebensversicherung einen erbitterten Rechtsstreit.
Haben wir davon hierzulande je gehört?
In einem Entscheid des Oberlandesgerichts Innsbruck wurde die Beschlagnahme der Gelder vorerst abgelehnt. (...) Nach seinem Selbstmord wird bei ihm ein Abschiedsbrief gefunden, U. spricht darin davon, seine Familie von der Scham seiner Tat befreien zu wollen. Testamentarisch vererbt er sein Vermögen seinem Vater; die Familie geht gegen die Kontosperren in Österreich, Tschechien und der Schweiz vor.
To be continued...
Wo treibt sich in der Zwischenzeit eigentlich "Robin", a.k.a. S. L. rum, der CS-Banker der für den eigentlichen Akt des Datenklaus mit 2 Jahren bedingt und 3'500 Franken Busse davonkam?

Abt. Quote of the day - heute: Noam Chomsky

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"If the Bush administration didn’t like somebody, they’d kidnap them...



... and send them to torture chambers,” Chomsky says. “If the Obama administration decides they don’t like somebody,...



... they murder them."

(Videostill von hier)

Abt. Selbstwahrnehmung /-darstellung

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Es ist ein heikles Thema, aber jüngst diskutierte ich mit einem Kollegen über das Verhältnis Deutsche/Schweizer und über die Kritik von Dieter Moor an den Schweizern, die u.a. "permanent ihre Geschichte" verfälschen würden. www.n-tv.de
Wenn das stimmt, wie geht sowas? Vielleicht so? Die NZZ interviewt aus Anlass einer Studie über Cloud-Dienste den Verantwortlichen beim Fraunhofer-Institut, das die Studie durchführte. www.nzz.ch
An keiner Stelle weist die NZZ darauf hin, dass das Institut in Deutschland forscht, wohl aber taucht mehrfach der Hinweis auf die Kritik am Cloud-Anbieter mit Schweizer Wurzeln Wuala hin, der zwar schon lange von LaCie/USA/FRA übernommen wurde, aber im Lead immer noch als "Schweizer Anbieter" vorgestellt wird. Die Übernahme durch LaCie wird zwar erwähnt, dass Wuala aber in ausländischer Hand ist, wird verschweigen. Der Online-Artikel ist zwar mit zahlreichen Links bestückt, aber keiner geht aufs Institut oder die Studie.
Wer also weder das Fraunhofer-Institut noch LaCie kennt, bekommt den Eindruck, alles sei Schweizer Käse.
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