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Channel: infamy - news and entertainment
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Freispruch! Aber nicht für Hauswirth!

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Wie uns soeben zugetragen wird, soll der Angeklagte, dessen angebliche Tat von Herrn Hauswirth ausführlich beschrieben wurde unlängst in Herrn Somms Zeitung, gestern vom Strafgericht freigesprochen worden sein!

Achtung: Wir haben dies nicht verifiziert!

Der Herr Hauswirth habe sich an der Verhandlung leider nicht blicken lassen.

Unsere Quelle kommt zum Schluss:
Am Ende der Verhandlung plädierte gar der Staatsanwalt für einen Freispruch. (...) Zurück bleibt ein zu unrecht beschuldigter und angeklagter Mann, dessen Lokal nun ganz Basel als Vergewaltigungsstätte kennt.
Ziel erreicht, Hauswirth?

"Earth" oder "Hearth"? Fest steht nur: "Hour"!

Abt. Unfreiwillige Parteiübertritte

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Heute (bzw. gestern) in der "Tageswoche".

pro memoria: der angekündigte Rechtsprutsch

Abt. infamy-Sonntagsrätsel: Renoir und sein Modell

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Sie war über mehrere Jahre seine heimliche Geliebte, mit der er zwei Kinder hatte, die beide zur Adoption freigegeben wurden. Und zugleich war Lise Tréhot in den frühen Schaffensjahren von Pierre-Auguste Renoir, die nun in einer ausgesprochen sehenswerten Ausstellung im Kunstmuseum Basel(Renoir. Zwischen Bohème und Bourgeoisie – Die frühen Jahre) präsentiert werden, das unbestrittene Lieblingsmodell.

Renoir setzte die junge Frau in seinen Bildern in die unterschiedlichsten Rollen, mal als einfaches Mädchen vom Lande, mal als allegorische Figur, mal als elegante, modisch gekleidete Dame aus der grossen Metropole Paris.

Wir zeigen hier sechs Bilder, die in der Basler Ausstellung zu sehen sind. Auf fünf davon ist Lise Tréhot abgebildet, auf einem nicht. Auf welchem?

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radio aber richtig - oder?

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@RobinRehmann und die Promovideos für @drsvirus

wo die wilden reichen Kerle wohnen

Wie geht Karriere?

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"Man muss sich Menschen zum Vorbild nehmen, die es geschafft haben",sagt der FCZ-Sportchef Freddy Bickel (46) in einer Portrait-Serie des Zürcher Beobachter mit dem Titel " Wie geht Karriere?" Bickel wurde nach einer KV Lehre zunächst Buchhalter und ist via Journalismus zum GC-Pressechef und später zum FCZ Sportchef aufgestiegen. Ein solcher Karriere-Schritt dürfte dem Ex- BaZ-Journalisten Josef (JoZ) Zindel und heutigen FCB-Mediensprecher für immer verwehrt bleiben: Der FCB kennt das Amt des Sportchefs nicht (mehr). Vielleicht ist er deshalb erfolgreicher als der FCZ, der auf dem viertletzen Tabellenplatz vor sich hin dümpelt.
Bickel liest übrigens ausschliesslich Biographien. Diejenige von Schlagerstar Heino hat es ihm besonders angetan. Hoffentlich müssen die FCZ-Spieler als Strafe keine Heino-Lieder singen. Zu seinen Hits gehörten “13 (?) Mann und ein Kapitän”,” Hipp-Hipp-Hurra” und “Das letzte Hemd” (Deutschland ist pleite) . Bevor sich Heino der Sangeskunst zugewandt hat, lernte der starmm deutsche Barde übrigens Konditor. Fussball gespielt hat er als junger Mann beim SC Schwarz-Weiss 06 in Düsseldorf-Oberbilk Ob es den Verein heute noch gibt und ob er einen Sportchef hat, ist auf Wikipedia nicht zu erfahren.

Dreckbrühe Rhein beim Dreiländereck

Abt. Kriminelle Ausländer - heute: Roger Köppel

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Robert Misik in seinem Blog:
Roger Köppel - ein "krimineller Ausländer"
Die Schweizer "Weltwoche" betreibt "Aufstachelung zum Rassenhass"
Klaus Kamolz hat deswegen heute um 12:30 in Wien Anzeige erstattet:

(Faksimiles der Anzeige: via Robert Misik @ facebook)

UPDATE 15:47 - Mindestens eine Anzeige läuft auch in der Schweiz:



Die Bildlegende unter dem Original des Bildes auf der Frontseite des Köppelblattes, aufgenommen 2008 vom Fotografen Livio Mancini:
The Garbage Gang

In the outskirts of the Kosovar city of Gjakova (Djakovica in Serbian), a group of Roma kids live with their families in a slum built over a garbage dump. Moved after the war, they survive by sorting through and selling recyclable trash. Neither Kosovar or Serbian, this ethnic group has always been shunned. These Roma children only know life in the dump, a poisoned and diseased playground.

Abt. Jööö, Schnüffi!

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Baustelle Teilumgestaltung St. Johanns-Park mit Pavillon und Spielplatz

Man muss kein Muslim sein, um diese im Basler St. Johanns-Park entstehende Rutschbahn e weeneli degoutant zu finden, oder?

Kriminologie à la Köppel

Abt. Yottabyte des Tages

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Eine Abhöranlage mit einem Yottabyte Speicherplatz baue einer der rund tausend amerikanischen Geheimdienste, die NSA - schreibt die Baz . Ob das Auswerten dieser Daten wohl gegen die Arbeitslosigkeit in den USA hilft?

Abt. Immer diese Ausländer

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Kleinbasel, Rheinbord, Nähe 3Rosenbuvette: 4-5-Jähriger spaziert auf dem 40cm-Streifen zwischen Gestrüpp und abfallendem Rheinufer. Er stoppt. Ein angeleinter Hund, etwa gleichgross wie der Bube, steht neben dem engen Weglein im Gemüse schräg vor dem Kind. Respektvoll aber nicht ängstlich hält der Junge an.
Vater, von unten auf dem neuen Weg am Rheinufer: Ja, genau, warte. Aber vielleicht nimmt die Frau den Hund ja auch zur Seite. (hochdeutsch)
Frau mit schwarzer Sonnenbrille: Der macht nichts. (Dialekt)
Vater: Das sagen sie alle. Sie sehen doch, dass der Junge nicht vorbeigeht. Warum nehmen Sie den Hund nicht zur Seite?
Frau: Weil Hunde hier sein dürfen. Und ausserdem: Mit Leuten, die gar nicht hierhergehören, diskutiere ich nicht. Sind eh genug von euch hier.
(Abgang Frau)
Der Mann war sprachlos.
Was hättet ihr gesagt?

Ergebnis

Piraten? Die Lobbypartei toxischer Kräfte!


Abt. Raffinierte Werbung

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Warum kompliziert machen, wenns auch einfach geht?

Abt. Baz-Satz

Abt. It's not my fault! - heute: beobachter.ch is down

Abt. Jungverleger

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Da hatte er sich der «libertären Einsatztruppe» (R. Ruoff) so selbstlos angedient und nun lässt sie ihn im Stich. Dominique Hiltbrunner, «Jungverleger», startete seine «Spatz-Zeitung» mit speichel-leckerischem Elan: in der ersten Ausgabe durfte die «Weltwoche»- und «BaZ»-Schreiberin Daniele Muscionico ihre Badener Jugendbekanntschaft Markus Somm aquarellieren. Nummer Drei widmete sich dem «Turbo-Anwalt von Basel» Martin Wagner. Als «Medien-Kolumnist» wurde Kurt «Weltwoche» Zimmermann verpflichtet und als publizistischer Berater der ebenfalls bei Köppels Kampfblatt tätige René Lüchinger. Nun hat der «Turbo-Anwalt» Wagner rechtliche Schritte gegen Hiltbrunner eingeleitet: Gemäss einem Bericht von Maurice Thiriet im heutigen Tages-Anzeiger verlangt die BaZ von Dominique Hiltbrunner «rund 125 000 Franken für Druck und Vertrieb der ‹SpatzZeitung›». Hiltbrunner relativiert: Es handle sich «bloss um eine Meinungsverschiedenheit in Bezug auf Umfang und Geltung einer Verzichtserklärung» seitens der BaZ. Weshalb sollte denn auf irgendwas verzichtet werden? Gegenüber der «TagesWoche» hatte Hiltbrunner noch am 11. Februar erklärt, es gebe bei der «Spatz-Zeitung» keine verdeckten Hintermänner. Offenbar hatte er bloss auf sie spekuliert.

Abt. Abenteuer-Journalismus

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Markus Somm, Chefredaktor der Basler Zeitung, Historiker und Blocher-Biograf ist ein grosser Kämpfer für den uneingeschränkten Liberalismus und – oft genug im Widerspruch dazu – gegen alles, was von aussen her gegen die Mauern der Schweiz prasselt. Und er liebt es, Widerspruch zu erzeugen. So sehr, dass er sich, wenn ihm für einmal keine aktuellen Themen einfallen, zu abenteuerlichen bis abstrusen Abstecher in die Geschichte aufmacht.

So geschehen vor einer Woche, als er – der Historiker – den Ursprung im ewigen, aktuell durch den Bankenstreit angeheizten Konflikt zwischen der Schweiz (gemeint ist natürlich v.a. die Deutschschweiz) und Deutschland im Konflikt der Zwinglianer und Lutheraner zu orten versuchte. Und damit bei wirklichen Spezialisten nur Kopfschütteln auslöste. So etwa beim emeritierten Basler Theologieprofessor und Kirchengeschichtler Ulrich Gäbler, der Somm entgegenhielt:
"Der Versuch von Markus Somm, die Entstehung eidgenössischen Bewusstseins und die Förderung der Nation mit der Religion in Beziehung zu setzen, scheitert an den Tatsachen."
Das ist noch einer der zurückhaltender formulierten Sätze. Als Geschichtsstudent wäre Somm durchgefallen. Das bestätigt auch die zweite Replik des aktuellen Ordinarius für Kirchen- und Theologiegeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Basel, Martin Wallraff:
"Auf keinen Fall sollte man noch im 21. Jahrhundert diese religiösen Debatten national deuten. Das ist im 19. Jahrhundert bis zum Überdruss geschehen, und es war im 20. Jahrhundert ein langer und schmerzlicher Lernprozess, in dem Kirche und Gesellschaft sich klarmachen mussten, wie falsch und schädlich eine solche Deutung ist. (...) Vollends abwegig ist sodann Markus Somms Darstellung der «Erfolgsgeschichte» des reformierten Modells als eine «Schweizer Errungenschaft»."
Man könnte nun meinen, dass diese Grundsatzrügen den Drang Somms zu abeteuerlichen Ausflügen in absurde Untiefen der Geschichte hemmen würden. Doch dem ist nicht wirklich so. In der heutigen Ausgabe der "Basler Zeitung" hat macht er sich zu einer weiteren Reise in solche Gefilde auf und vollzieht eine akrobatische Volte vom Falklandkrieg über "Star Wars" bis zur Schweizer FDP. Darin schreibt er unter anderem:
"Wenn es in der jüngsten Vergangenheit einen gerechtfertigten Krieg gegeben hat, dann vielleicht dieser scheinbar operettenhafte Einsatz im Südatlantik."
(Mit 649 demnach "gerechtfertigt" getöteten Argentinieren.)

Und schliesst daraus:
"In der Politik ist die Emotion aber sehr viel wichtiger als manche Politologen das den Politikern zugestehen möchten. Nichts befeuert die Menschen mehr als Werte, für die sie zu kämpfen bereit sind: wie Freiheit, wie die Familie oder die Nation. Und keine Partei hat sich mehr als ein Jahrhundert lang so wie die FDP als die schweizerische Kraft schlechthin betrachtet; keine war patriotischer, keine nationaler – bis sie diese Kernkompetenz vor wenigen Jahren vollkommen der SVP überlassen hat."
Was soll man dazu noch sagen?
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