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baggerMit Radio Garden einfach über die Weltkarte Sender anwählen. So genial.Patpatpat hätte seine Freude dran gehabt.
Mit Radio Garden einfach über die Weltkarte Sender anwählen. So genial.Patpatpat hätte seine Freude dran gehabt.
Guckst Du hier ca. ab Min. 48:
Silvester ist euer rastloser Reporter noch um die Elbphilharmonie herumgelaufen und zeigte sich angetan von dem Bau. Dieser Blick ist allerdings noch beeindruckender:
Die "Electronic Frontier Foundation" forderte das Silicon Valley u.a. auf, die bislang gesammelten Kundendaten zu löschen, damit sie nicht in falsche (Trumps) Hände geraten. Ein Appell für mehr Datenschutz und Verschlüsselung an uns alle.In der NZZ ein lesenswerter Kommentar aus den USA zum Thema.
Der WDR tickt nicht ganz richtig, fühlt sich von der Kritik von Serdar Somuncu in diesem Video vom 5.11.2015 angemacht und verklagt den Satiriker. Hier: www.tag24.deWenn man sonst nichts zu tun hat.Zu der jüngsten AfD-Wahlveranstaltung von Frank Plasberg sag ich jetzt mal nichts.Die veranstaltende Körber-Stiftung hat das Video auf Youtube gelöscht, aber irgendjemand hats wieder hochgeladen. So sehet selbst: Und dazu ist er ja auch noch Kanzlerkandidat:Warum nicht mal ein Türke?Mehr dazu z.B. hier: www.welt.de
Mehr hier: nordis.ch
How hot #Switzerland has gotten over the past 150 years? t.co Spoiler: hot, especially the last 30 years #dataviz pic.twitter.com/Qzo4RVufa3— Duc Quang Nguyen (@duc_qn) January 12, 2017
Einer von zwei Besichtigungsterminen im Jahr: Heute, am Vogel-Gryff-Tag, steht von 10 Uhr bis Mitternacht die Rätz-Stadt unterm Claraplatz zur Besichtigung offen. Eingang beim Kiosk. raetz-stadt.ch
Falschmeldungen oder auf Neudeutsch Fake-News sind in aller Munde. Als Sünder werden dubiose Quellen angeprangert, doch das eigentliche für seine Seriosität bekannte SRF liefert selbst auch einen groben (Rechen-) Fehler. Unter dem Titel “Acht Männer besitzen zusammen so viel wie die halbe Welt“ listet die SRF Homepage auf, welche Dinge man sich mit 426 Milliarden US-Dollar alles leisten könnte (www.srf.ch/news/international/diese-dinge-kosten-426-milliarden-us-dollar). Zum Beispiel 34 Gotthard-Basistunnel, 2859 Airbusse A380, 2 Millionen Lamborghinis oder aber 519'000 Kinder bis zur Volljährigkeit, denn das koste laut SRF rund 820'000 Franken pro Kind. Aufs Lebensjahr umgerechnet macht das stolze 45'000 Franken, einen Betrag den sich auch in der reichen Schweiz nur wenige Eltern leisten könnten. Bei den acht reichsten Männer respektive Familien wären diese Ausgaben hingegen um ein Klacks. Abgesehen von diesem Zahlenwirrwarr fragt man sich: Seit wann ist ein Kind ein Ding?
edition.cnn.com
Kim Albrecht hat sich übers Wochenende die Mühe gemacht und die von Buzzfeed recherchierten Beziehungen von 1500 Personen und Organisationen zu Donald Trump visualisiert:Imposant
Das liefert uns heute das EU-Parlament. Der britische Abgeordnete Seb Dance/Labour kommentiert die Rede des Neo-Faschisten Nigel Farrage:Seinen unkonventionellen aber plakativen Einsatz begründet Dance so: "Es war einfach wenig Zeit zur Disskussion." Ideen muss man haben.
Basel hat angeblich die dümmsten Zeitungsleser der Schweiz „Für die meisten Journalisten ist das Verhältnis zwischen Leistung und Ertrag suboptimal,“ schreibt Felix Erbacher in der lesenswerten BaZ-Beilage zum 40. Jahrestag der Basler Zeitungsfusion (files.newsnetz.ch). Zumindest am Anfang seiner Karriere scheint das noch anders gewesen zu sein. Der damalige Chefredaktor der Basler Nachrichten Oskar Reck habe seine ambitiösen Honorarvorstellungen einfach durchgewunken, berichtet der ehemalige Leiter der BaZ-Wirtschaftsredaktion. Doch von da an ging es bergab. Der Stress nahm zu und aus üppigen Lunch nach der Pressekonferenz wurde ein hastiger Stehapéro. Trotzdem kann es Erbacher (Jahrgang '47) nicht lassen. Er schreibt und schreibt und schreibt. Vielleicht gehört er nicht zu den “meisten Journalisten“ mit den suboptimale Honoraren, vielleicht ist es auch pure Leidenschaft.In der gleichen Jubiläumsbeilage teilt Kurt W. Zimmermann, Weltwoche-Kolumnist und Chefredaktor des Magazins ”Schweizer Journalist” in gewohnter Manier nach allen Seiten aus. Die Fusion bezeichnet er als Erbsünde der Dummheit und eine Vereinigung eines Lahmen mit einem Blinden. Die Verleger und Chefredaktoren vor dem Zeitalter Blocher-Somm, waren alles unfähige Dilettanten. Dass der angeblich hoch profitablen BaZ in den letzten Jahren soviele Leser- und Leserinnen abhanden gekommen sind, führt Zimmermann hingegen auf die geistige Beschränktheit der Basler Bevölkerung zurückzuführen. „Noch dümmer als die Basler kann man sich als Leser nicht anstellen. Die Basler sind tatsächlich die dümmsten Zeitungsleser der Schweiz. Das ist statistisch belegt. Man braucht nur die Bevölkerungszahl eines Kantons mit der Gesamtauflage der bezahlten Tageszeitungen pro Kanton zu vergleichen. Hundert Basler abonnieren demnach rund 20 Tageszeitungen. Auf hundert Berner kommen rund 30 bezahlte Tageszeitungen. Auf hundert Zürcher kommen rund 35 Tageszeitungen. Die Basler lesen weniger Zeitungen als die Alphabeten in anderen Regionen der Schweiz. Es zeigt sich darin ein bemerkenswertes soziokulturelles Defizit,“ so das Fazit des Zürcher Journalisten. Vermutlich hat Buchhalter Zimmermann bei seiner Milchbüchleinrechnung die BZ Basel vergessen, denn er schreibt in Basel gäbe es seit 40 Jahren nur eine Tageszeitung.Mit der Wahrheit auch nicht allzu genau nimmt es BaZ Vertriebspartner direct mail company. “FAKE NEWS“-Nicht mit der BaZ! Wir gratulieren zu 40 Jahren harten Fakten!
"You can check out... but you can never leave" titelte die UBS schon vor Jahren zu den Kosten des EU Austritts. Mindestens "gesalzene 60 Milliarden Euro" verspricht der Junker den Engländer zum EU-Austritt.
Gender sind für manch Einen und - vermutlich seltener - Eine zum Reizwort geworden. Kommt dazu: Was soll aus all den Menschen, die entsprechende Studies betreiben, einmal werden? Anleitung verspricht ein Kurs im Fach Soziologie an der hiesigen Uni (vorlesungsverzeichnis.unibas.ch). Sein Titel: “Gender als Beruf“.
Gemäss Cia-pedia stammen sie grösstenteils aus der Deutschschweiz und Süddeutschland. Gibts hierzulande noch welche? Und wer weiss mehr?
50:45: "Wenn die Lügen so gross werdenund der Nebel so dicht,und die Fakten verschwindendann kann der republikanische Trickwieder ausgeführt werden.Bitte sagt mir, wann wir diese Leute loswerden!Was glauben die eigentlich, wer sie sind?Und wie konnten sie soweit kommen?wie weit sie gekommen zu sein scheinen?Waren wir wirklich so dumm?Leute, wacht auf!Macht es euch klar!Religiöse Fanatiker!Überall weit und breit!Im Gerichtsgebäude, im Abgeordnetenhaus,im Kongress, im Weissen Haus!Kriminelle Heilige,mit einer heiligen Mission,eine Nation ist verzaubert,durch reinen Aberglauben,Sind alle glücklich?"Wochenend und Sonnenschein!
Unter dem Titel Pro Velo wird nach Unfällen aktiv berichtet die BaZ (verlag.baz.ch) über zwei schwere Velounfälle von letzter Woche. Zum zweiten Vorfall heisst es: „Ein glücklicher Ausgang nach einem ähnlichen Unfall blieb einem 62-jährigen Velofahrer am vergangenen Dienstag vergönnt. Bei der Bäumlihofstrasse wollte er gemäss Kantonspolizei geradeaus in die Wettsteinallee fahren. Dabei übersah ein 54-jähriger Lastwagenfahrer, der nach rechts abbog, den Velofahrer. Dieser verlor beim tragischen Unfall das Leben. Die Gründe für das Unglück seien noch zu klären, heisst es bei der Kantonspolizei Basel-Stadt.“ Über die Gründe für den sprachlichen Lapsus kann man nur rätseln. Eine Velofahrer-Phobie des Autors oder die Rache eines Korrektors oder Layouters, dessen Stelle diesen Sommer zur Somedia nach Chur verlagert wird?
Es geht nichts über eine knackige Behauptung. Anhand von youtube-Videos hatte Frankreich schon mal Syrien identifiziert für Giftgasangriffe in Syrien verantwortlich zu sein. Behaupteter Urheber war bei jedem Giftgaszwischenfall Syrien wie den infamy-Leserinnen und Lesern jederzeit bekannt war.Natürlich auch heute wieder dank einer "zweifelsfreien" chemischen Rückführung auf einen alten nur eben genauso unbewiesenen Vorfall wie die gesammelten Nato-Medien halt so schreiben.Nicht genehm in der Nato-Presse scheinen die sagen wir mal vorsichtig Us-kritischeren Recherchen von Seymour Hersh der schon den Watergate Skandal aufdeckte.
kommt wieder einmal vom Tesla Chef. "The Boring Company" will die Stadt mit Tunnels anreichern. Kleine Schienenwagen die die Autos aufnehmen, bringen sie dann ohne Stau mit 200kmh ans Ziel. So eine Art Lötschberg Autoverlag 2.0 für die Stadt.Im September werden von Tesla übrigens die potentiell selbstfahrenden, elektrischen Lastwagen mit grosser Reichweite präsentiert. Ein Vorabbild hat Herr Musk schon mal auf Twitter veröffentlicht: