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Abt. Hubbardisten - heute: Hausbau für 9,7 Mio

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Vorher:

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Nachher:

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Wie der Baupublikation zu entnehmen ist, kostet die Überbauung, bestehend aus einen Büroteil entlang der Burgfelderstrasse (in Verlängerung des bisher von Implenia genutzten Kastens) und einem L-förmigen Wohnteil senkrecht dazu nach hinten (plus Tiefgarage darunter für 47 Blechkarrossen), den die Burgfelder Immobilien AG von Patrick Schnidrig, Chef-Hubbardist im Raum Basel, an der Burgfelderstrasse 205 aufstellen will, 9,7 Millionen:

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Mehr Schnappschüsse der Baupublikation? Hier lang! Die Einsprachefrist läuft noch bis zum 13. Februar.

Abt. Investitionsruine II - heute: Stücki Businesspark

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Laut den Jahresberichten der Eigentümerin Swiss Prime Site im August 2011 fertiggestellt, führt die Immobude den Stücki Businesspark zwar derzeit mit um die 95 Mio in ihren Büchern.Von 2012 bis Mitte 2014 hat der heute, dreieinhalb Jahre nach Fertigstellung, noch immer knapp zur Hälfte leerstehende Bau aber bereits "Leerstands- und Inkassoverluste" von rund, konservativ in den Jahresberichten zusammengezählt, 6,7 Millionen eingefahren.

Wie sähen die Verluste des Businessparks aus, wenn sich nicht der Kanton Basel-Stadt dort grossflächig eingemietet hätte für seinen "Technologiepark" und den so genannten "Inkubator", finanziert aus dem "Standortförderungsfonds" mit gut einer halbe Million pro Jahr (das sind rund ein Viertel der Mieteinnahmen, die Swiss Prime Site für den Bau budgetiert)?

Vermutlich wäre der Wert der Immobilie, ohne - wenn man so will - staatliche Unterstützung, im deutlichen Sinkflug, so wie jener des Stücki Shoppingcenters

Darauf deutet auch die Tatsache hin, dass der Wert des Businessparks von 2011 bis 2013, jeweils am 31.12., bereits im Sinkflug war von 91,5 auf 90,3 Mio. Erst in den ersten sechs Monaten von 2014 stieg der Buchwert plötzlich auf 95,8 Mio...

Abt. Investitionsruine - heute: Stücki Shopping

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Von Ende 2009 bis Mitte 2014 hat sich der "Marktwert [resp. Fair Value] gemäss Wüest und Partner" des Stücki Shopping Centers von 379'240'000.- reduziert auf 267'920'000.-. In derselben Periode hat das Ding "Leerstands- und Inkassoverluste" in der Höhe von rund 7'400'000.- eingefahren. So steht es in den Jahresberichten der Swiss Prime Site.

Zum Vergleich sind hier zudem die entsprechenden Werte für den "Businesspark" und den "Messeturm" aus derselben Quelle, ebenfalls Basler Immobilien im Portefeuille der Swiss Prime Site, aufgeführt:



Angesichts dieser Wertvernichtung von über 110'000'000.- innert kaum 5 Jahren ist der Stossseufzer von Stücki-Chef Mayer heute in der BaZ (er hofft auf "Solidarität der Basler") zwar nachvollziehbar...



... aber beim aktuellen Eurokurs von 9897 98 Rappen trotzdem völlig vergebens.

Soll er doch bei den damaligen Mitgliedern des "Pro Stücki"-Komitees betteln gehen! (Zum Glück gibt's das Internet Archive!!!)

NACHTRAG

Warum müssen immer wir die Jahresberichte lesen und dort die "hard facts" rauspopeln? Warum kann das ein Medium wie die BaZ nicht reflexartig selber tun, wenn es z.B. das ewige Gegreine der Bude zum x-ten Mal nacherzählt? Das gehört doch einfach zu den handwerklichen Basics!

NACHTRAG II

Remember die Eröffnungsrede für das Stücki von Guy Morin?

NACHTRAG III

Im VR der Stücki-Besitzerin Swiss Prime Site sitzt übrigens der Eigentümer des Bockstecherhofs am Totentanz, Klaus Wecken. Ihm dazu verholfen hatte 1999 der auch beim Stücki involvierte Anwalt Sven Hoffmann. Gerüchteweise war vor einigen Monaten zu hören, das Schmuckstück...

Bockstecherhof @ Totentanz @ Basel

...stehe zum Verkauf und es interessierten sich das Hotel 3 Könige, die Novartis und die Herren Herzog & de Meuron dafür. Ob in die Sache wohl schon Bewegung gekommen ist?

Abt. Ein Trösterli für... Heute: Eric Weber

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Weil der arme Siech sich nicht auf dem Marktplatz besammeln darf www.bzbasel.ch, hier ein kleiner Stimmungsaufmunterer aus dem hohen Norden:

Alle anderen, die sowieso nicht dahin gegangen wären, sollen aber auch nicht leer ausgehen:

Wer die Lyrics nachlesen möchte: schlicktowncrew.de

Abt. Makropolitik - heute: Heiner Flassbeck et al.

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Mitschnitt einer Veranstaltung der Rosa Luxembung Stiftung vom 28.11.2013 mit Heiner Flassbeck (ehem. Chef-Ökonom der UNCTAD und 2013 Befürworter der 1:12-Initiative), Stefan Schulmeister (Ökonom am Austrian Institute of Economic Research in Wien) und Theodoros Paraskevopoulos (ökonomischer Berater bei Syriza in Griechenland).

Zu sehen auch im Hinblick auf das Wahlresultat heute in Griechenland:



(via Reto Hartinger)

Weitere Mitschnitte von Veranstaltungen der Rosa Luxemburg Stiftung gibt's auch bei Soundcloud.

Abt. Pseudojournalismus - heute: Patrick Müller

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Ringier-Chef Marc Walder hatte angeblich eine vage Idee und belästigte offenbar damit einige Leute auf den Gängen des WEF in Davos: Die Schweizer Stadt, in der bereits Google und Verwandte sich mehr und mehr ausbreiten, soll unter dem Label "Digital Zurich 2025" zu einem "digitalen Cluster von europäischer Bedeutung" werden.

Wie unoriginell ist das denn! Gähn! Da will einer auf einen schon lange fahrenden Zug aufspringen und findet sich dabei wahnsinnig toll (die Idee ist etwa so originell wie der "Innovationspark Nordwestschweiz").

Wer macht trotzdem den Claqeur? Der Chefredaktor der Schweiz am Sonntag, Patrick Müller, übernimmt den Job und schreibt über Walders halbgaren Gedanken einen begeisterten "Artikel" in seinem Blatt, mit Anreisser auf der Frontseite. Ohne auch nur eine einzige weitere Stimme dazu. Das ist kein Journalismus, das ist reine PR. Watson, ebenfalls ein Produkt aus dem Hause "AZ Medien", wie die SchwamS, übernimmt den Text 1:1.

Und weil Sonntag ist, machen reihum die anderen Onlineredaktionen (20min, newsnetz, persoenlich, werbewoche) was? Sie beten den begeisterten Text von Müller über Walders Heissluftventilation 1:1 nach. Ohne jeden eigenen zusätzlichen Gedanken. Ohne eine einzige Rückfrage bei den von Müller behaupteten weiteren Mitgliedern in Walders Unterstützungs-Komitee für die langweiligste und überflüssigste Idee der Saison. Das ist noch nicht mal PR. Das ist einfach nur billig.

Nein, Link zu den Texten gibt's keinen. Wen's interessiert, findet die Dinge selber auf den genannten Sites.

Abt. Quote of the day - heute: "Wer Löhne senkt, vernichtet Arbeitsplätze!"

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Weil hierzulande die Oekonomen an den Universitäten alle mehr oder weniger derselben Sekte angehören, hier halt nochmal der heterodoxe Flassbeck:



Hier, etwa in der Mitte, sagt er:

Wer Löhne senkt, vernichtet Arbeitsplätze!

Und wie sieht das für die Schweiz aus? Hier die Arbeitslosenquoten und die Reallohnindices seit 1913 (Quelle: BfS und UZH, Reallohnindex links: 1939 = 100, Arbeitslosenquote: Skala rechts; Zusammenstellung: hier).



Zumindest lässt sich diese Korrelation beobachten (mit Ausnahme der Depressionsjahre):

Solange die Löhne steigen, ist die Arbeitslosigkeit tief. Als sie zu stagnieren beginnen, geht die Arbeitslosigkeit hoch. Ob darin eine Kausalität steckt, überlassen wir den Sozialwissenschaftern.

Für die Schweiz könnte also, in Anlehnung an Flassbeck, jedenfalls zudem gelten: Wer die Löhne nicht erhöht, vernichtet ebenfalls Arbeitsplätze.

Insbesondere das AvenirSuisse-Fanzine namens NZZ sieht das natürlich ganz anders!

NACHTRAG: Flassbeck hat übrigens grad heute, am 25.1., ein neues Buch veröffentlicht: "Nur Deutschland kann den Euro retten und ist ein entschiedener Gegner des bedingungslosen Grundeinkommens...

Abt. Kapital & Arbeit - heute: 1991 - 2013

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Arbeit und Kapital in der Schweiz 1991 - 2013

Wegen grosser Nachfrage hier nochmals etwas ausführlicher, woher die Zahlen für obige Grafik stammen:

Diese (BfS) Entwicklung der Nominallöhne, der Konsumentenpreise und der Reallöhne (je-d-03.04.02.01.01) 1939 - 2013 plus diese (UZH) Nominal- und Reallohnindex 1890-2005 (1939=100) (Wirtschaftsgeschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert) hab ich zusammengeführt.

Danach diese (BfS) Erwerbslosenquote gemäss ILO nach Geschlecht und Nationalität. Durchschnittliche Monats-, Quartals- und Jahreswerte (je-d-03.03.02.03) 1991 - 2014 und diese (UZH) Stellensuchende und Arbeitslosenquote nach Geschlecht im Jahresmittel 1913-1995 zusammengeführt.

Und dann noch diese (BfS) Arbeitsproduktivität nach geleisteten Arbeitsstunden (je-d-04.07.01.01) 1991 - 2013 hinzugefügt.

Daraus entstand obiger Zusammenzug 1991 - 2013 (den Reallohnindex hab ich auf 1991 = 100 normiert) für eine Teilperiode (google docs zum selber anschauen und bei Bedarf runterladen), die Arbeitslosenquote folgt der Skala auf der rechten Seite der Grafik). Und da ist der unbearbeitete Zusammenzug für die ganze Zeitreihe 1890 - 2013 zum selber Anschauen und bei Bedarf Runterladen.

Für weitere konstruktive Kommentare zur Interpretation der Verläufe sind wir im Voraus sehr dankbar! Nein, das ist - ausnahmsweise... - NICHT ironisch gemeint!

Abt. must read! - heute: Wie die CIA Google "machte"

Abt. R.I.P. - heute: Charles Hard Townes

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Der Erfinder des Lasers sagt in diesem Video, produziert anlässlich seines 99. Geburtstags im vergangenen Juli, als er noch immer täglich auf dem Campus von Berkeley anzutreffen war ("Until last year, Townes visited the campus daily, working either in his office in the physics department or at the Space Sciences Laboratory.":
this isn't work, this is just fun! I have the impression, I've never been working all my life. I just had fun doing physics!
Die entscheidende Idee für den Laser kam ihm auf einer Parkbank, erzählt er weiter.

Vielleicht sollten wir alle mehr Zeit auf Parkbänken verbringen...

Gestern ist er gestorben.

Abt. Mikropolitik - heute: Mietpreise @ Erlenmatt

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Luc Saner, damals Mitglied im rechtsbürgerlichen Referendumskomitee gegen den Bebauungsplan für die Erlenmatt, der sie werden lassen wollte, wie sie jetzt zur Hälfte aussieht, prognostizierte in einem - auch heute noch lesenswerten - Streitgespräch mit der damaligen Baudirektorin Barbara Schneider (.pdf) am 16.8.2004:
Es ist unmöglich, hier einen Mietzins über 2000 Franken zu verlangen. Das wird niemand zahlen.
Wie sieht's heute, 11 Jahre später, aus? Für das "Gronhus",

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den Block an der Pfeilspitze…

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hat Saner nicht schlecht geschätzt! 3,5-Zimmer, 80m2, im 5. Stock kosten tatsächlich CHF 2'040.-:



Weiter nördlich kosten 4,5-Zimmer, auf 3 Seiten von Autobahn umgeben, ab CHF 2'030.-:

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Barbara Schneider übrigens im Streitgespräch mit Luc Saner anno 2004:
Die Vorgabe lautet, Grosswohnungen zu bauen.
Ein Meilenstein für die Entwicklung der Erlenmatt war der "Rahmenvertrag", den Barbara Schneider für Basel-Stadt anno 2002 unterschrieben hatte:

Soviel können wir daraus verraten: Da steht nichts von "Grosswohnungen" drin, geschweige von "700 neuen, ruhig gelegenen und grosszügigen Wohnungen" "insbesondere für Familien" (Abstimmungsunterlagen anno 2005).

Inzwischen vergiesst sogar der seit gestern pensionierte Fritz Schuhmacher Krokodilstränen in Sachen Erlenmatt. Zur TagesWoche meinte er vor wenigen Tagen:
Es wäre wohl besser gewesen, wenn der Kanton das Areal übernommen und es nicht privaten Investoren überlassen hätte.
Damit ist er da angekommen, wo sein - formaljuristischer - Chef
H.P. Wessels bereits vor zwei Jahren war. Er meinte in einem Interview mit der Schweiz am Sonntag am 28.4.2013 (nicht online):
Aus heutiger Sicht hat die Regierung tatsächlich viele Fehler gemacht. Ein zentrales Problem war, dass der Kanton den Boden nicht gekauft hat. Das Erlenmatt-Areal wurde von einer Firma übernommen, welche die Arealentwicklung selbst in die Hand genommen hat. Das führte zu einem komplizierten Dreiecksverhältnis zwischen dem Entwickler, den privaten Investoren und dem Kanton.
Dass es, trotz privater Grundstückseigentümerschaft, auch anderes geht, zeigt sich übrigens auf der anderen Hälfte der Erlenmatt.

Abt. Wider die Hubbardisten - heute: Projekt Basel

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Unter dem Serientitel "Projekt Basel" dokumentert und kommentiert Wilfried Handl die Aktivitäten an der Burgfelderstrasse auf seinem Blog. Die bisherigen 5 Folgen:
  1. Wozu soll das Projekt eigentlich gut sein? Was soll es bewirken?
  2. Den Termin der Eröffnung sollte man so schnell wie möglich wissen …
  3. Die Unternehmen und Personen hinter der „Idealen Org“ von Scientology in Basel…
  4. Die Schweizer Scientologen rufen am 7. Februar zu einem „Nationalen Event“ nach Zofingen, wie ein aktuelles Flugblatt zeigt
  5. Die Werbetrommel wird europaweit gerührt, um Mitarbeiter für die „Ideale Org“ in Basel zu bekommen
Nachzulesen hier.

Wer wissen will, woran die glauben (oder vorgeben zu glauben), dem / der sei die entsprechende Sektion bei Wikileaks oder Southpark (die Folge arbeitet mit Originalszenarien aus Hubbards Phantasien, zu finden bei Wikileaks) empfohlen:

Abt. Steuerphantasien - heute: von Brutschin

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Der Vorsteher des baselstädtischen Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt, Christoph Brutschin (SP), leitete gestern in Luzern eine Gesprächsrunde. Sie fand statt im Rahmen einer Veranstaltung des neuen Vehikels zur Politikbeeinflussung von Christoph Koellreuter namens "Fondation CH2048", wo Brutschin auch als Stiftungsrat fungiert. Was Koellreuter damit will, hat er in diesem Grundsatzreferat festgehalten (backup).

Brutschin stellte dort zur Debatte, ob sich in Zukunft der Steuersatz am Stunden- und nicht am Nettojahreslohn bemessen solle.

Warum? Damit die gutbezahlten Akademiker_innen nicht mehr meinen können, sie arbeiteten z.B. nur 30% und versteuerten so - mit 70% Freizeit - lediglich, was ein Büezer vielleicht mit 100% Arbeit knapp erchrampfen kann. Brutschin im O-Ton:
In der Tat stellt sich mir die Frage, ob es sinnvoll ist, dass gerade Personen mit tertiären, meist von der Allgemeinheit (mit)finanzierten Ausbildungen es sich meinen leisten zu können, ihr Arbeitspensum freiwillig zu reduzieren. Steuerlich wird dazu durch die Reduktion der Grenzbelastung ein Anreiz geschaffen. Dieser Sachverhalt wird, von denjenigen, die ihre ganze Arbeitskraft und -zeit einsetzen müssen, um das gleiche Einkommen zu erzielen, häufig als ungerecht empfunden.

Bei aller Problematik lohnte sich die Überlegung vielleicht, ob der Steuersatz, dem dann das gesamte Arbeitseinkommen unterworfen wird, sich nicht mehr an der Entschädigung pro Arbeitsstunde als am Gesamteinkommen orientieren sollte.

Als Problem ins Auge springt dabei die Abgrenzungsproblematik, die sich bei der Frage stellt, ob jemand freiwllig oder mangels anderer Gelegenheit ein reduziertes Arbeitspensum leistet.
Vielleicht denkt Brutschin an sowas: Wer an der Shoppingcenter-Kasse pro Stunde Fr. 20.- verdient, versteuert davon z.B. 1%, wer als Anwältin Fr. 200.- pro Stunde einnimmt, bezahlt darauf z.B. 80%. Egal, wie viel die zwei Beispielpersonen Ende Monat insgesamt erarbeitet haben.

Auf welches Echo Brutschins Koellreuter-inspirierter Vorschlag in Luzern traf, ist leider nicht überliefert.

Abt. Kino im Kopf - heute: Everything, Nothing, Harvey Keitel

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Gönn Dir die 18 Min 19 Sekunden aus der Werkstatt der "Falling Tree Productions", hergestellt für die BBC Radio 3 Serie "Between the Ears" (Selbstdeklaration: "Innovative and thought-provoking features, that make adventurous use of sound, explore a wide variety of subjects and are made by leading radio producers. Between the Ears is broadcast on Radio 3 on Saturday evenings and lasts between 20 and 30 minutes."), am besten mit Kopfhörern!



à propos: Heute geht's auf SRF 2 Kultur 5 Stunden lang um das Hören als Wahrnehmungsform.

Abt. Improvisation géante - heute: mit Ibrahim Maalouf

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Nächsten Sonntag in Paris? Nimm Dein Instrument mit und beteilige Dich an Ibrahim Maaloufs "Improvisation géante" an der Musikmesse "Musicora". Er erwartet rund 1'000 Teilnehmer_innen.

Voilà der mit einem maalouf-typischen Augenzwinkern gedrehte Trailer für den Anlass (der darin vorkommende kahlköpfige "Störenfried" ist Mitmusiker in seiner Band):


Abt. Das Fasnachtskomitee empfiehlt - heute: Respekt

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Bei der TagesWoche erfahren wir, das Komitee empfehle den Cliquen, "den Religionen mit Respekt zu begegnen und beispielsweise Mohammed nicht zu karikieren."

Bedeutet das auch, dass 2015 die Religionspolizei des Komitees gegen so eine Karikatur von Michelangelos Pietà, mit BR Merz als Jesus und Ghadaffi als Maria, die 2010 noch Heiterkeit auslösen durfte, einschreiten würde?

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Abt. Wetter Wetter Wetter

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Was die Wetterprognose von 468 zaghaft gestern Abend verkündete, wird für die Basler schon jetzt frohe Gewissheit: Die Sonne ist zurück.

Alle anderen in der Region Basel/Jura sei in Aussicht gestellt, die dunklen Wolken sind nur vorübergehend, nach den Wolken kommt die Sonne.
Tägliche Prognose für Basel/Jura von www.468.ch von gestern, 18 Uhr:

Wetter Jura+Basel: Am Freitag kaum Schneefall, wenig Sonne am Nachmittag und mit starkem Ostwind -2 bis +2 Grad.

SMS-Wetterprognose aufs Handy?
BSWETTER START an 468
40 Rp./SMS
Handgemacht in Gais/AR

Update: Und als Zustupf noch die aktuelle Prognose von 468 für Samstag:

Wetter Jura+Basel: Am Samstag auf den Jurahöhen immer mehr Sonne und nachlassender Wind. In den Niederungen anfangs noch zäherer Hochnebel. -3 bis 2 Grad.

Das war der Werbeblock für 468.ch

Abt. Moon over "Stairway to Heaven"

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Gestern Abend schien der Mond über dem "Roche-Tower", was ja eigentlich kein passender Name ist für dieses Hochhaus, von schlichter, ja geradezu einfältiger Bauweise. Gleicht doch das höchste Gebäude der Schweiz am Südfuss des Schwarzwaldes weniger einem straighten Tower als einer Treppe in den Himmel, also einer Stairway to Heaven, die Led Zeppelin bereits 1971 besang.

Abt. Swissleaks

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Einfach, auf dass es nicht vergessen geht:
Swissleaks: 140 Journalisten veröffentlichen heute in 40 Ländern ihre Auswertungen der HSBC-Daten von Hervé Falciani 2007.
Der Überblick über CH-Veröffentlichungen:
www.swissleaks.net

Abt. Goldfinger - heute: Dr. Dre & Ice Cube

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